YOUR BELOVED FAMILY
Hast du eine bestimmte Nationalität?:: »Nun, jetzt denken Sie bestimmt: „Wenn die aus Paris kommt, ist sie bestimmt Französin“. Falsch gedacht! Ja, ich komme aus Paris. Doch nicht aus dem Land mit dem komischen Turm, den Baguettes und dem Käse. Nein, ich bin, wenn man es so sagen will, die weibliche Form eines Cowboys. Ja, ich stamme aus Texas und bin somit waschechte Amerikanerin.
Wer waren/sind deine Eltern ?:»Meine Eltern? Sie sollten mich eher fragen, wer meine Mutter ist. Denn von meinem Vater habe ich keine Ahnung. Denn Mom ist keine Person, die lange an einem Kerl gebunden ist. Nein, sie lebt lieber alleine. Und irgendwo, in ihren heißen Nächten, bin ich enstanden. Im Gunde ist es mir auch egal, wer mein Zeuger ist, denn solange ich meine Mutter habe, ist alles perfekt. Ihr Name lautet Reneé Brooks. Sie ist 42 Jahre alt und arbeitet als Kellnerin in einem Restaurant namens "The Porch at Schenley". Nicht gerade ein sehr perfekter Beruf, aber sie verdient mehr als damals von unserem kleinen Hof in Paris. Meine Mom ist für mich so etwas wie eine gute Freundin und nicht wie eine Mutter. Ich hab sich echt lieb und könnte mir nicht vorstellen ohne sie zu sein.
Hast du Geschwister?: » Ja, ich habe Geschwister. Um genau zu sein, einen älteren Bruder. Jason Brooks, ebenso wie ich Tierpfleger. Er ist 23 Jahre alt und nicht einmal mein richtiger Bruder. Seine Mutter hatte ihn nach der Geburt nicht haben wollen, und da meine Mom eine gute Freundin von Jasons leiblicher Mutter war, oder so etwas wie eine gute Freundin, nahm sie ihn zu sich auf. Ich bin froh, ihn als Bruder zu haben. Obwohl ich manchmal nicht weiß, ob ich nicht mehr für ihn fühlen sollte…
Hast du sonst noch Personen die du erwähnen möchtest?: » Nein, ich habe keine weiteren Personen zu erwähnen. Die Leute in der Klinik sind einfach Ärzte für mich, mit denen ich klar komme. Mehr nicht.
YOUR CHARACTER
Beschreib mir doch bitte dein Aussehen?:»Nun, ich habe langes, sehr, sehr dunkel braunes Haar, welches ich mal glatt, aber öfter in leichten Wellen und vor allem offen trage. Von Schminken halte ich nicht viel, nur um das festzuhalten. Meine Größe? Nun, ich bin so um die 1,65 Meter groß und wiege genug, um weder zu dick, noch um Magersüchtig zu sein. Reicht diese Information? Ansonsten? Ich trage Kleidung die bequem ist. Egal, was es ist. Und da ich in meinem Beruf mit Tieren zu tun habe, ist mein Look alles andere als der von Miss Perfect. Aber wen stört das? natürlich kann ich auch elegant sein. Zu besondere Anlässen trage ich auch mal ein schickes Kleid, aber eher seltener. Unter den großen, kuscheligen Klamotten versuche ich zu verstecken, was mein Körper nicht zu bieten hat. Denn mein Körper hat keine weiblichen Kurven wie einen sexy Hintern, heiße Hüften oder gut ausgebildete Brüste. Eher wirkt er wie der, eines jungen Mädchens, das in der Pubertät feststeckt. Nur seelisch habe ich mich, zumindest zum Teil weiter entwickelt, aber ansehen tut man es mir leider nicht.
Wie würdest du dein Auftreten beschreiben?: »Mein Auftreten? Nun, ich denke, dass ich auf die meisten einfach wie eine High School Schülerin wirke. Eine High School Schülerin, die ins Jahrbuch mit dem Titel „Miss Sunshine“ eingetragen werden würde. Ohne eingebildet zu klingen, diesen Titel hatte ich in meinem letzten Jahr wirklich bekommen. Denn das erste, was man von mir sieht, ist mein junges Aussehen, welches meine Krankheit verursacht, und mein strahlendes Lächeln mit dem ich durch die Welt gehe. Ja, ich trage oft, oder so gut wie immer ein Lächeln auf den Lippen, denn für mich ist das Leben etwas ganz besonderes.
Welcher Gesinnung gehörst du an?: »Ich weiß nicht, was ich für eine Gesinnung bin. So etwas, liegt im Auge des Betrachters. Ich für meinen Teil, würde sagen, ich bin ein "Good Girl".
Beschreibe mir doch bitte deinen Charakter?: »
"Bei ihrem Anblick geht die Sonne auf, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wer Maddy sieht, kann einfach nicht anders als zu lächeln. Immer gut gelaunt und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, so kennt man meine kleine Schwester. Wegen ihrer offenen, immer gut gelaunten Art wird sie meist von mir, ihrem Bruder, nicht nur sanft Gwyn, sondern auch liebevoll „Little Miss Sunshine“ oder „Little Angel“ genannt. Durch ihre, unter anderem, auch vertrauensvollen Art ist sie für die meisten Menschen, und vor allem für ihre Freunde, eine treue Seele bei der man sich gut anlehnen und seinen Kummer loswerden kann. Und für ihre Freunde hat Maddy immer ein offenes Ohr, denn wenn sie eines überhaupt und auf den Tod nicht leiden kann, dann sind es traurige Mitmenschen und Familienmitglieder. Doch auch das strahle Mädchen hat ein paar Schwachstellen die kaum einer kennt: Ihre Krankheit. Und, auch ohne als Angeber dastehen zu wollen, mich. Wenn es um mich geht, verschwindet das Lächeln und Sorgenfalten verzieren das Gesicht meiner wunderhüschen Schwester. Bei ihrer Krankheit, und bei mir kennt Maddy keinen Spaß und kann auch mal ganz schnell an die Decke gehen. Da ist es dann egal ob die Person Freund oder Feind ist. Außerdem eine kleine Schwäche: Ihre Unpünktlichkeit. So sehr sie es auch versucht, sie schafft es einfach nicht, pünktlich zu einem Treffen zu kommen. Doch die meisten nehmen ihr diese kleine Macke nicht übel.
Jungs gegenüber ist Maddy genauso offen wie bei Mädchen. Sie sind für sie gute Freunde, aber auch um einen kleinen Flirt ist „Little Miss Sunshine“ nie verlegen. Trotzdem hatte sie sich noch nie verliebt, denn wenn meine kleine Gwyn an etwas festhält, dann ist es der Glaube an die wahre Liebe. Außerdem, würde sie niemals vorschnell urteilen, sondern macht sich ein eigenes Bild über Menschen. Denn Hass kann meine kleine nicht ohne Grund empfinden. Ich liebe Maddy so wie sie ist, und bin stolz, sie meine Schwester nennen zu können." - Jason Brooks, 23 Jahre, Tierpfleger, Maddys "Bruder"
Wo drin liegen deine Stärken?: »Willenstark »gute Zuhörerin »Miss "Gute Laune" »Kämpferin »Selbstbewusst »Jason »Kreativ »Vertrauenswürdig
Würdest du mir auch noch deine Schwächen verraten?: »leicht naiv »Krankheit »Jason »Träumerin »Angst vor den Tod »Tiere »Unpünktlichkeit »Migräne »zu sorgvoll
Hast du bestimmte Vorlieben?:»Tiere »Sommer »Sonne »Jason »nette Menschen »Paris/Texas »Schwimmen
Du hast doch auch sicherlich bestimmte Abneigungen, oder?:»Tierquäler »Streit »Hass »Wut »Mörder »Zicken »Tussen »schlechtes Wetter »unglückliche Menschen
Was sind deine Hobbies?: »Beruf »Singen »Tanzen »Zeit mit Jason verbringen
Besitzt du ein Haustier?: »Ein Haustier? Nein, ich besitze so an die 50 Tiere. Denn meine kleinen Lieblinge, sind meine kleinen Schätze auf der Arbeit. Da ich die Merheit des Tages bei ihnen verbringe, sind sie meine kleinen Haustiere. Sie alle zu erwähnen, wäre ein wenig viel. Auch habe ich kein Lieblingstier unter meinen Schnuckis. Ich liebe sie alle gleich viel und muss immer weinen, wenn einer in ein neues Zuhause kommt. Vor Freude und Trauer. Und ich schließe jedes Tier sofort ins Herz, welches neu dazu kommt.
THE PAST
Erzähl mir mehr über dein Leben:»
PARIS/TEXAS -[size=85] childhood is a kingdom where nobody dies[/size]GeburtParis, Texas, Vereinigte Staaten von Amerika. Wir schreiben das Jahr 1987. Heute ist der 22. Juli – mein Geburtstag. Okay, gut, so dramatisch müssen wir es dann nicht machen, verstehe nur. Allerdings müssen sie wissen, dass meine Mutter, meine Geburt zu so etwas, wie ein historisches Ereignis gemacht hat. Ganz Paris, oder fast ganz Paris, auf jeden Fall die Nachbar die so halb bei uns in der Nähe wohnten, hat sie schon Wochen, bevor ich zum ersten Mal die Luft der Welt atmete, zum ersten Mal schrie und die Augen öffnete, in totale Aufruhr versetzt. So, als würde ein Wunder geschehen, als würde das zweite Jesuskind und nicht ein ganz normales Mädchen zur Welt kommen. Ja ich war, und bin, nichts Besonderes. Nicht mehr besonders als jeder andere Mensch auf diesen Planeten. Und doch hat meine Mutter mich so dargestellt. Als wäre ich ein Geschenk Gottes. Mein ein Jahr älterer Bruder, Jason, war der erste, der mich nach meiner Geburt gesehen hatte. Für ihn war es komisch, denn er war ja gerade mal ein Jahr alt. Vielleicht nicht unbedingt schlecht, denn gestritten haben wir uns noch nie. Auch hat nie Neid oder Eifersucht geherrscht, aber das ist ein anderes Kapitel. Hier geht es um meine Geburt, welche an einem sonnigen, sogar sehr heißen Sommertag geschah. Soweit ich weiß, kam ich Zuhause zur Welt. So wie ich meine Mutter einschätze, war es noch nicht einmal in unserem Haus, nein, so wie ich sie kenne bin ich wohl eher im Stall bei den Tieren geboren worden. Vielleicht erklärt das meine Vorliebe für Tiere…?
KindheitJa, ich habe eine Vorliebe für Tiere. Und wie ich sie habe. Eine so große Vorliebe ist schon fast unnormal. Seit ich laufen kann, oder besser gesagt gehen kann, habe ich jede freie Minute bei unseren Tieren auf dem Hof verbracht. Egal ob es die Kühe, Schafe, Schweine oder Pferde waren. Alle Wesen waren meine Freunde. Ich konnte nie genug Zeit bei ihnen verbringen. Am liebsten war ich bei unserer damaligen Hündin, „Gina“. Sie war schon zehn Jahre alt, eine alte Schäferhündin, die sich von mir gerne als Kissen benutzen ließ. Wenn ich müde war, kuschelte ich mich oft an sie, genoss ihr weiches Fell an meiner Haut. So manche Nacht habe ich bei ihr geschlafen, anstatt im eigenen Bett. Ja, ich als kleines Kind habe bei einem Hund ihm Korb geschlafen, oder besser gesagt auf der Decke wo Gina immer geschlafen hatte. Sechs Jahre lang, war sie meine treuste Begleitung gewesen. Einen Kindergarten habe weder ich besucht, noch Jason. Wir haben unseren Hof zu unserem Spielplatz gemacht. Unsere Scheune war ein Räuberversteck, unser Haus eine Höhle. Ja, wir hatten schon verrückte Fantasien. Aber, hey, wir waren Kinder. Und was erwartet man schon von Menschen im Alter zwischen zwei und sechs Jahren? Dass sie sich wie Erwachsene benehmen? Im Traum sollten Sie nicht daran denken, meine Damen und Herren. Immer an unserer Seite war Gina. Wie gesagt, bis ich sechs wurde. Sie starb, kurz vor meiner Einschulung. Dementsprechend schlecht war auch mein erster Schultag. Jedoch hatte ich meinen großen Bruder an meiner Seite, der mir durch die ganzen Jahre half. Jason war für mich wie ein guter Freund, ein Beschützer. Egal wann und wo ich ihn brauchte. Und er war noch mehr als nur ein guter Freund. Ab und an war er auch ein Lehrer.
Jugend Er brachte mir viele Dinge bei. Nicht alles, aber Junior High School war er mein kleiner, privater Lehrer. Zwar war er nur ein Jahr älter als ich, aber manchmal machte ein Jahr sehr viel aus. Er war derjenige, der mich in sehr privaten und intimen Sachen aufklärte, die er vorher in der Schule gehabt hatte. Er half mir bei den Hausaufgaben, zeigte mir auf dem Hof zu arbeiten. Mom war darüber glücklich dass wir uns so super verstanden, uns gegenseitig halfen anstatt uns zu streiten und ließ uns einfach machen. Jason war auch derjenige, der mich ein wenig über das Verhalten von Jungs aufklärte. Über ihre Macken, ihre positiven Seiten und manche Denkweisen. Im Gegenzug dazu brachte ich ihm solche Dinge über Mädchen bei. Zumindest soweit ich es konnte. Es hatte gut getan, so einen Bruder an der eigenen Seite zu haben. Von Jason habe ich auch gelernt zu reiten. Und damit meine ich nicht dieses brave Dressurreiten oder Parcourreiten, sondern richtiges Westernreiten. Ja, ich bin ein kleines Cowgirl wenn man es so sagen will. Irgendwann fingen sich allerdings an, meine Gefühle für Jason zu ändern. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart mehr geborgen, sicherer. Eifersucht kochte in mir wenn er mit anderen Mädchen flirtete. Zuerst überlegte ich, dass es unmöglich sei mich in ihn verliebt zu haben, immerhin ist er ja mein Bruder. Doch als ich 15 und Jason 16 Jahre alt waren, gestand meine Mutter uns, dass Jason nicht ihr leiblicher Sohn sei, sondern sie ihn aufgenommen hatte, da seine Mutter ihn nicht hatte haben wollen. Und ich gestand mir ein, ihn zu lieben. Zumindest glaubte ich es zu tun. Was wusste ich schon über die Liebe? Gesagt habe ich ihm von dieser Vermutung und meinen verwirrenden Gefühlen nie was, denn ich hatte Angst. Angst, meinen Bruder und besten Freund zu verlieren. Und genau den, habe ich ein Jahr später gebraucht.
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PITTSBURGH/PENNSYLVANIA-[size=85]tears of an angel, blood of a fighter[/size]broken heartSweet Sixteen – In diesem Alter habe ich das schlimmste Jahr meines Lebens erlebt. Mom musste die Farm verkaufen, da sie sich in den letzten Jahren stark verschuldet hatte. In ihrer Not hatte sie jeden Job angenommen, den sie bekommen hatte. Jedes Stellenangebot hatte sie genommen, egal wie weit weg es gewesen wäre. So kam es, dass sie den Beruf einer Kellnerin in Pittsburgh bekam. So zogen wir von Texas nach Pennsylvania. Paris auf Wiedersehen – Pittsburgh Willkommen! Nicht nur, dass wir uns erst in der neuen Stadt zu Recht finden mussten. In diesem Jahr wurde auch bei mir eine Krankheit festgestellt. Ich habe sie oben schon erwähnt wenn Sie sich erinnern? Mom hatte sich Sorgen um mich gemacht, da ich mich körperlich nicht so entwickelte wie andere Mädchen. Eigentlich hatte sie mich schon früher untersuchen lassen wollen, doch in Paris hatte es nicht die Möglichkeiten gegeben wie hier in Pittsburgh. Kaum war diagnostiziert was ich denn für eine Krankheit hätte, wollte meine Mutter mich therapieren, versuchen dagegen anzukämpfen. Jedoch stellte ich mich quer. Ich wollte das alles nicht wahr haben, es nicht glauben. So zog ich von meinem neuen Zuhause aus in eine eigene Wohnung, brach die High School ab und fing meine Ausbildung als Tierpflegerin an. Tiere waren schon immer meine Freunde gewesen. Und in dieser Situation spendeten sie mir Trost, waren mein Halt. Zu meiner Mutter hatte ich die drei Jahre keinen Kontakt. Alleine Jason ließ ich an mich ran. Er fing mit mir zusammen die Ausbildung an, stand mit mir die Zeit durch. Und dafür war ich ihm mehr als dankbar.
one step closer to heavenHeute habe ich wieder Kontakt zu meiner Mutter, arbeite seit drei Jahren als Tierpflegerin hier in Pittsburgh und habe meine Krankheit soweit akzeptiert. Ob ich mich therapieren lasse weiß ich noch nicht. Denn ich bin nicht gerade auf einer Wellenlänge mit Tabletten du ihren künstlichen Wirkungen. Vielleicht nehme ich bald eine Therapie an, vielleicht auch nicht. Fakt ist, ich werde mein Leben leben, egal wie.
PERSON BEHIND
Sonstiges:
» Gwin
»sweet sixteen
»Taylor Lautner-Suchti Nummer 1 *-*
»Besitzerin von: Nathan Harper | Marie Wayland | Jack Danvers