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 Aleya - Steckbrief

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AutorNachricht
Nathan Harper
"Juny-Kletten-Besitzer" ♥
Nathan Harper


Anzahl der Beiträge : 184
Anmeldedatum : 21.10.11
Alter : 28

Aleya - Steckbrief Empty
BeitragThema: Aleya - Steckbrief   Aleya - Steckbrief EmptyDi Okt 08, 2013 7:00 am


Aleya
on my own



Persönliches


Name:
"Ich heiße Aleya, einfach Aleya. Nachnamen finde ich, sind nicht so unbedingt von Bedeutung - oder?"
Spitzname:
"Mein einer Spitzname klingt wie ein Jungenname - Al. Doch ich mag ihn und finde ich besser als Aly oder was man sonst noch so aus meinem Namen basteln könnte."
Alter:
"Um genau zu sein? Ich bin gerade einmal 16 Jahre alt."
Geburtstag:
"Ich wurde am 08. Juni des Jahres 757 geboren."
Geschlecht:
"Was ist das denn für eine Frage? Natürlich bin ich weiblich, sieht man das nicht?"
Sexualität:
"Diese Frage werde ich auf keinen Fall beantworten, denn es ist doch meine Sache, nicht wahr?" (Heterosexuell)
Beruf:
"Ich bin 16 Jahre alt, also bin ich damit noch eine Schülerin."



Aussehen


Größe:
"Ich bin ungefähr 1,70 Meter."
Gewicht:
"Ich wiege meiner Größe entsprechend, mehr muss man nicht wissen." (58 kg)
Haarfarbe:
"Meine Haare, würde ich sagen, haben einen rötlichen Schimmer."
Augenfarbe:
"Dunkelblau sind meine Augen."
Besonderheiten:
"Ich habe nichts besonderes an meinem Körper, was man Piercing oder Tattoo schimpfen könnte."



Charakter


Dein Inneres:
„Direkt und vorlaut – so kann man Aleya bezeichnen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt immer direkt, was sie denkt. Dabei legt sie ein selbstbewusstes Auftreten an den Tag. Sie lässt sich von niemanden etwas vorschreiben. Seien es die Lehrer in der Schule oder gar wir, die sie großgezogen haben. Niemand von uns hatte je die Macht sie an eine Leine zu legen und zügeln zu können. Dafür ist Aleya nicht gemacht, ihr Temperament viel zu stark. Sie war schon als kleines Kind eine eigenständige Person, hat schnell gelernt ihren eigenen Willen durchsetzen zu können. Und dabei sollte man sich kein kleines Mädchen vorstellen, dass schreiend und weinend auf dem Boden liegt bis Mama oder Papa mal sagen, dass es seinen Willen bekommen darf. Nein. Aleya hat schon früh gelernt, Kompromisse zu schließen. Und wenn es war, dass sie etwas im Tausch mit einem Lutscher oder Bonbon bekommen hat. Da es damals süß war, haben wir alle natürlich mitgespielt und uns nichts dabei gedacht. Umso älter Aleya aber wurde, umso besser hat sie mit so etwas umgehen können. Doch das war nicht die einzige Sache, die anders an ihr war. Im Laufe der Jahre lernte sie sich, an ihre Umgebung anzupassen, spürte schneller als alle anderen, dass etwas in der Luft lag. Es dauert bis wir verstanden haben, was es war, wie das passieren konnte. Woher sie das Gen einer Wandlerin hat ist bis heute ein Rätsel, jedoch scheint es sie selbst nicht zu stören. Sie kommt damit klar was sie ist. Zumindest versucht sie das nach außen hin zu zeigen. Doch wie es in ihr aussieht, das kann niemand sagen. Schon als kleines Kind war sie ein Buch mit sieben Siegeln gewesen. Niemand kann sagen, wie es hinter ihrer selbstbewussten Haltung aussieht, denn über sich selbst reden tut sie nicht. So direkt und offen wie sie sonst ist, so verschlossen ist sie, wenn das Thema auf sie selbst zu sprechen kommt. Lieber verstrickt sie sich in einen Flirt nach den anderen, versucht die Jungs zu beeindrucken, scheint aber auf feste Beziehungen keinen Wert zu legen. An sich muss sie das ja auch noch nicht, immerhin ist sie erst 16 Jahre alt. Aber schaden würde es natürlich auch nicht, denn in einem passenden Alter wäre sie schon. Wenn man sie um Hilfe fragt, kann man diese auch bekommen, jedoch sollte man nicht versuchen gleich auf eine sehr vertraute Ebene mit ihr zu gehen. Selbst wir, die sie seit Jahren kennen – um genau zu sein, seit ihrer Geburt -, kommen noch nicht an sie heran. Aleya war schon früh reifer als andere Mädchen in ihrem Alter. Oft mache ich mir Sorgen um sie. Wo soll das Mädchen eines Tages enden? Ohne vertraute Menschen um sich herum? Ohne jemanden, der sie liebt und bei dem sie sich fallen lassen kann? Eine Wandlerin zu sein, stelle ich mir persönlich als eine extreme Last vor und ich bewundere Aleya dafür, dass sie es so gut zu meistern scheint. Jedoch würde ich mir wünschen, dass sie sich auch mal fallen lässt, Geborgenheit findet. Einfach, dass es jemanden gibt der, der sie mal dazu bringt sich zu öffnen und ihre Seele aus den Fesseln, die sie sich selbst angelegt hat, zu befreien.“
- Natascha; Pflegerin im Heim
Vorlieben:
~Schokoladeneis
~Fliegen
~Sommer
~wenn Ziele klappen
~Flirten
Abneigungen:
~feste Beziehungen
~Langweiler
~Lügner
~Regen
~Veränderungen
Stärken:
~selbstbewusst
~offen
~direkt
~mutig
~hilfsbereit
Schwächen:
~temperamentvoll
~oft zu direkt
~der Falke in ihr
~vertraut nicht schnell
~verschlossen wenn es über sich selbst geht
Wünsche/Ziele:
"Wünsche? Ziele? Einfach jeden Tag leben und genießen als wäre er der letzte."
Besonderheiten:
"Ich reagiere oft empfindlich auf meine Umwelt, was an dem Falken in mir liegt, da ich Veränderungen eben schneller wahrnehme und dementsprechend reagiere."



Kampfdaten


Rasse:
"Ich bin eine Wandlerin und kann mich in einen Falken verwandeln."
Gesinnung:
"Ich folge meinem Herzen."
Farbe des Ki:
"Mein Ki besitzt eine weinrote Farbe."
Fähigkeiten:
"Durch den Falken in mir habe ich die Fähigkeit, Veränderungen um mich herum schneller als ein normaler Mensch wahrzunehmen."



Lebenslauf


Vergangenheit:
Ich kann Eltern nicht verstehen, die ihre Kinder nicht bei sich haben wollen. In einer Zeit, in der es genug Wege gibt eine Schwangerschaft zu verhindern, sollte man keine Kinder haben wollen, kann ich es einfach nicht verstehen, wie man es dann doch zulässt und nicht genug Acht gibt. Natürlich kann immer einmal was passieren, das will ich ja nicht widerlegen, aber dennoch ist es einfach unfassbar, wie viele Frauen schwanger werden, die Schwangerschaft durchziehen und das Kind dann einfach so von sich schieben, als wäre es ein Gegenstand und kein Lebewesen., das Liebe und Zuneigung benötigt. Immerhin gibt es ja noch die Abtreibung. Vielleicht auch keine sehr schöne Lösung, aber wäre das nicht immer noch besser, als das Kind wie ein Stückchen Müll in die Tonne zu werfen? Wenn man nicht für eine Abtreibung ist, und das Kind dennoch nicht haben will, gäbe es ja im ganz engen Falle so etwas, was sich Babyklappe nennt. Ein Ort wo man weiß, dass ein Kind gefunden und versorgt wird. Oder man gibt es persönlich bei einem Waisenhaus ab. Alles wären Möglichkeiten, wo man noch erkennen könnte, dass das kleine Lebewesen den Eltern wenigstens etwas bedeuten würde. Doch wenn ich mich daran erinnere, wie ich Aleya damals gefunden habe... Nein, solche Eltern sind einfach nur dafür da, dass man sie mit einem verachtenden Blick bestraft. Einfach ihr eigen Fleisch und Blut, die eigene Tochter. Ich weiß nicht, wie lange sie schon dort gelegen hat. Ein, vielleicht aber auch schon zwei Tage. Jedenfalls war sie nur noch bestehend aus Haut und Knochen gewesen, als ich sie gefunden hatte. Eingewickelt in einem dünnen Tuch, ausgesetzt in einem Körbchen mitten im Wald. Ihre kleinen Schreie waren so gut wie nicht zu hören gewesen, sodass ich selber am Anfang gedacht hätte, ich würde es mir nur einbilden. Doch da hatte sie tatsächlich versteckt gelegen und leise nach Nahrung geschrien. Zum Glück war der Juni in zu diesem Zeitpunkt nicht allzu warm aber auch nicht allzu kalt, sodass noch Chancen für das kleine Mädchen bestanden zu überleben.
So schnell ich konnte hatte ich sie also genommen und in das nächste Krankenhaus gebracht, wo man sich natürlich gleich ihrer annahm. Tagelang hatte ich bangen müssen. So ein armes Geschöpf, natürlich habe ich mir da Gedanken um sie gemacht. Jedoch schien Aleya schon damals eine starke Persönlichkeit gewesen zu sein, denn auch wenn es knapp war, schafften die Ärzte es sie soweit wieder fit zu bekommen, dass keine Gefahr mehr bestand, dass ihr kleines Herz stehen bleiben würde. Da ich sie gefunden hatte und ja auch eine Pflegerin in einem sehr gut gepflegten Waisenhaus bin, schon damals, hatte man mir sie anvertraut. So nahm ich sie zu uns ins Waisenhaus auf, gab ihr da ein neues Zuhause. Wann sie genau geboren wurde, kann keiner sagen, denn keiner weiß, wie lange sie da schon gelegen hatte. So haben wir den Tag gewählt, wo sie überlebte und zum ersten Mal mit mir zusammen die Hallen des Waisenhauses betrat. Und zwar den 08. Juni 757.“
-Natascha; Pflegerin im Waisenhaus


„Mir ist es im Grunde egal, wie und warum ich in das Waisenhaus gekommen bin. Für mich ist es einfach Tatsache, dass ich hier groß geworden bin. An viele Dinge kann ich mich nicht erinnern, aber ist das nicht normal? Ich meine, wirklich, wer kann sich schon kristallklar an die erste Jahre seiner Kindheit erinnern? Eben – niemand. Die ersten Jahre verraten grob in Vergessenheit, sind kleine Fetzen die man im Traum vor dem inneren Auge auf flimmern lässt. Meine eigenen Erinnerungen, von denen ich richtig erzählen kann, setzten ungefähr da an, wo ich sechs Jahre alt bin. Aber von da an will ich nicht erzählen. Was sollte es denn auch interessieren? Mal von der Tatsache abgesehen, dass ich im Waisenhaus leben und niemand mich der seinen annehmen will, habe ich – soweit meine Erinnerungen eben reichen – eine gute Kindheit gehabt. Mir hat es nie an etwas gefehlt. Gut, vielleicht hatte ich nicht gerade viele Freunde, um ehrlich zu sein hatte ich niemanden, aber das war mir schon damals herzlich egal, hat mir nicht gerade viel ausgemacht. Freude habe ich nie welche gebraucht. Ich meine, man sehe mich mal an. Leide ich an Depressionen? Stehe ich davor mir selbst was zu tun? Nein, richtig? Genau. Ich bin im Leben auch ohne Freunde klar gekommen, ohne jemanden, der mir Treue und Vertrauen vor geheuchelt hat. Selbst die Pflegerinnen im Waisenhaus haben mir nichts zu sagen. Ich ziehe seit ich denken kann mein eigenes Ding durch. Und das klappt auch super, finde ich.
Wie gesagt, die ersten paar Jahre sind an sich nichts besonderes. Spannend könnte es höchstens werden, wenn ich nun erzähle, was mir widerfahren ist, als ich mit elf Jahren einen kleinen Spaziergang machte. Es war zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden, in Wald nahe des Heimes Ruhe vor den anderen Kindern zu suchen. Zuerst hatte ich geglaubt, mein Kreislauf würde nachgeben, da mir von einer Sekunde auf die andere schwindelig wurde. Ehe ich mich aber versehen konnte, war mein Blick wieder klar gewesen, aber verändert. Diese Tatsache war mir sofort aufgefallen. Erschrocken hatte ich aufschreien wollen, aber anstelle eines menschlichen Schreis einen animalischen Laut von mir gegeben. Weiß jeder wie ein Falke klingt wenn er auf sich aufmerksam machen will? Seine Laute von sich gibt? So klang ich. So, und nicht anders. Überrascht habe ich mit den Armen gerudert, als mir auffiel, dass ich ein wenig über den Boden geschwebt habe. Doch auch dieses Mal wollte mein Körper nicht so wie ich. Denn anstelle wirklich mit den Armen zu rudern um Gleichgewicht zu finden, schlug ich wie wild mit meinen Flügeln. Effekt: Ich erhob mich in die Lüfte, flog mit dem Wind. Das Gefühl, was mich in dem Moment durchströmte, ist nicht in Worte zu fassen. Es war ein Rausch; faszinierend und beängstigend zugleich. Lange hielt dieser 'Trip' allerdings nicht an. Gerade, als ich das mich so langsam an das Gefühl gewöhnt hatte, war es auch schon wieder vorbei. Der Aufprall hatte wehgetan – ist das denn ein Wundern, wenn man aus ein paar Metern einfach mal so in die Tiefe stürzt? -, doch geschert habe ich mich darum nicht. Dafür war das Adrenalin zu sehr durch meine Adern und Venen gerauscht, hatte meinen Körper in Beschlag genommen.
Anstelle mir über diesen Vorfall Sorgen zu machen, wartete ich gespannt, ob es noch einmal passieren würde. Und lange sollte ich darauf nicht warten. Meine Wandlungen kamen in unregelmäßigen Abständen und hielten unterschiedlich lange an. Nicht, dass ich mich jeden Tag an die zehn Mal verwandelte. Nein, eher waren es Abstände wie zwei Tage, dann wieder eine Woche oder auch, wenn es sehr kurz war, ein paar Stunden. Am Anfang hatte ich immer noch Glück, dass niemand mich dabei beobachtete. Doch nach ein paar Monaten gab es einen Moment, wo ich die volle Aufmerksamkeit aller Waisenhauskinder hatte, als ich mich in den kleinen Falken verwandelte, während ich auf den Weg nach draußen war um wie so oft in den Wald zu verschwinden. Die Ruhe, die ich sonst hatte war mit einem Mal vorbei. Hatten die Pflegerinnen in den Jahren eigentlich langsam gelernt, mich mein eigenes Ding machen zu lassen, war ich jetzt plötzlich der Mittelpunkt von allen und wurde wie ein rohes Ei umsorgt – einfach schrecklich. Doch auch dieses Mal haben sie mir nichts vorschreiben können. Jeden ihrer Versuche mir näher zu kommen habe ich abgelehnt. Wieso sollten sie sich auch um mich kümmern? Ich kam auch ganz gut ohne sie aus. Es reichte, dass sie mir die Suche nach einem Dach über den Kopf abnahmen und auch die Sache mit der Versorgung übernahmen. Dennoch, ohne sie wäre ich bestimmt auch klar gekommen, weswegen ich mich keinen von ihnen anvertraute. Die Verwandlung war ganz allein meine Sache, ging sonst niemanden etwas an.
Mit der Zeit lernte ich mit der Verwandlung umzugehen, lernte sie in den Griff zu bekommen und zu kontrollieren, sodass ich mich nur noch dann verwandelte, wenn ich es wollte. Lange halten kann ich es heute noch nicht – ein wenig mehr als vier Minuten bis jetzt – aber ich habe gelernt die Zeichen zu erkennen, ehe ich wieder ein Mensch werde, sodass ich nicht immer mit einem Aufprall landen muss.
Nun sind im Hier und Jetzt angekommen. Wie es gerade bei mir aussieht? Ich bin mittlerweile sechzehn Jahre alt, innerlich aber sicher schon reifer, gehe immer noch zur Schule und versuche weiter meine Verwandlung weiterhin in den Griff zu bekommen. Das Waisenhaus ist immer noch mein Zuhause und mein Liebesleben geht niemanden etwas an – davon abgesehen, dass ich kein Liebesleben besitze. Ich denke, damit ist das hier nun beendet, oder?“











For the team


Dein wahres Alter:
17 Jahre jung, bald 18 *_*
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Asuka Langley Soryu [Neon Genesis Evangelion]
Zweitcharaktere:
-
Weitergabe:
Wenn ich gehen sollte, würde Aleya mit mir gehen ~

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Nathan Harper
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Aleya - Steckbrief Empty
BeitragThema: Re: Aleya - Steckbrief   Aleya - Steckbrief EmptySa Okt 26, 2013 9:24 am

Gray Fullbuster schrieb:




Sein Blick ruhte auf den Leuten, die da vor ihm saßen. Es war verrückt, was sie hier vor hatten. Vor allem, da er der einzige zu sein schien, der keine Ahnung hatte, worauf das ganze hinaus laufen sollte. Aber eine Anweisung vom Master war nun einmal eine Anweisung und der konnte er sich nicht widersetzen - leider. Wie gerne wäre er jetzt an einem anderen Ort als diesen. Ein anderer Raum würde auch schon reichen. Aber nein, er musste ja hier sitzen bleiben. Innerlich stellte er sich darauf ein, die nächsten Stunden hier nicht wegzukommen. So verschränte er nur die Arme vor der nackten Brust und wartete darauf, dass man hier endlich beginnen würde.


Name
Netter hätte man es nicht formulieren können, was?, schoss es ihm durch den Kopf, doch wider seinem eigentlichen Wesen gleich das auszusprechen was er dachte, hielt er dieses Mal den Mund und hob nur eine Augenbraue hoch. "Sie müssten doch wissen, wie ich heiße, oder etwa nicht?" Keine Antwort. Seine Worte, und das davor kurz gesprochene 'Name' standen nun, oder hingen nun, wie eine Last im Raum. Um diese los zu werden würde er wohl nichts anders tun können als zu antworten. "Na gut, dann eben anders. Mein Name ist Gray Fullbuster. Was die beiden Namen bedeuten? Nun, mein Vorname Gray ist ja nun nicht allzu schwer, nicht wahr? Für diejenigen, die es aber nicht wissen, er bedeutet übersetzt ganz schlicht und einfach 'grau'. Was den Namen Fullbuster angeht habe ich allerdings keinen Schimmer. Ich trage ihn, weil es mein Familienname ist, mehr muss man nicht sagen. Spitznamen besitze ich keine - zumindest keine bestimmten. Die Namen, die Natsu mir gibt, zähle ich nicht als Spitznamen dazu..."


Alter
Schon wieder dieser Befehlston und dieses kleine Wort. Es gefiel Gray mal so gar nicht, dass er diesen Idioten antworten musste. Aber es war der einzige Weg hier weg zu kommen. Also musste er es tun, selbst wenn alles in ihm aufstehen und gehen wollte. "Wissen Sie, ich bin 18 Jahre alt, da mich die sieben angehaltenen Jahre davor bewahrten, meinen 25. Geburtstag zu feiern."


Geburtsdatum
"23. September X766" Kurz und knapp. Wenn die das konnten, konnte er das auch. Wieso sollte er bei seinen Anworten einen halben Roman formulieren, wenn er selbst immer nur Signalwörter an den Kopf geschleudert bekam? Nein, das war nicht fair und mitspielen würde er da auch nicht länger. Etwas, was die Herrschaften nicht ganz zu interessieren schien, denn diese setzten ihr Frage-Antwort.Spiel einfach fort.


Geburts- und Wohnort
Für einen Moment verzog der Eismagier das Gesicht. Musste er darüber reden? Er wollte nicht, zumindest nicht über den ersten der beiden Punkte. Mit dem zweiten hatte er so gut wie kein Problem, aber was den Geburtsort anging... Augen zu und durch! "Ich möchte nicht viel darüber sagen, denn diesen Ort gibt es nicht mehr. Einfach gesagt, lag der Ort meiner Kindheit im Norden Fiores, bis er dann dem Erdboden gleich gemacht wurde. Heute wohne ich in der Stadt, wo auch meine Gilde liegt: Magnolia" Mist, wider Willen hatte er den Herren und Damen doch eine längere Antwort gegeben als geplant, aber gut, darüber aufregen würde jetzt sowieso nichts bringen. So schluckte er es runter und wartete auf die nächsten Wörter.


Geschlecht
Gut, er korrigierte sich selber: Nächstes Wort. Am liebsten hätte Gray jetzt einmal aufgelacht. War das wirklich deren Ernst? Ihn nach seinem Geschlecht zu fragen? Hatten die alle keine Augen im Kopf so wie jeder normale Mensch auch und jedes andere, oder fast jedes andere, Lebewesen? Alleine schon die Tatsache, dass er hier mit halbnackten Oberkörper vor ihnen saß - wo waren eigentlich seine Klamotten? - sollte doch schon Antwort genug sein. Dennoch gab Gray sich geschlagen und antwortete brav. Einmal kurz den Mund geöffnet, ein paar Worte gesagt und fertig. "Ich bin ein männliches Wesen unseren fantastischen Gattung Mensch. Wenn Sie es mir nicht glauben, kann ich es Ihnen auch gerne mehr als nur bis jetzt beweisen, aber ich denke, das wird nicht nötig sein, nicht wahr?" Zufrieden lehnte er sich zurück, suchte sich eine andere Sitzposition aus. Langsam wurde es schon ungemütlich, und dabei hatte er sicher noch nicht einmal die Hälfte dieses Affentheaters um.


Sexualität
Es fiel Gray schwer, sich zusammen zu reißen. Was sollte DIESE Frage denn jetzt bitte?! Nie hätte er gedacht, dass es so anstrengend sein würde, seine Gesichtsmuskeln so anzuspannen, dass sein Kinn keine Bekanntschaft mit dem Boden machte. Verhindern, dass seine Augen sich dafür weiteten, konnte er allerdings nicht. Die Sache eben hatte er ja noch akzeptieren können, aber das jetzt? Bestimmt ist das auf Natsus Mist gewachsen... Wer sonst würde sich freuen den Eismagier in so einer peinlichen Situation zu erleben? Hatte der Master davon gewusst? Wenn ja, warum tat er es dann einem seiner so genannten Kinder an? Wie Gray es auch drehte und wendete, auf eine Antwort kam er nicht und würde auch in den nächsten paar Minuten keine Lösung finden. "Ich bin heterosexuell -" - zumindest soweit ich selbst das weiß... Das sollte als Antwort doch genügen.


Beruf
"Mein Beruf? Eine einfache Frage bekommt eine einfache Antwort: Ich bin ein Gildenmagier und verdiene mein täglich Brot damit, Aufträge im Namen von Fairy Tail zu erledigen." Peng! Wieder hatte er ihnen nicht viel gesagt. Was ging es sie auch an? Mal davon abgesehen, dass diese Information, die er eben genannt hatte, alles war, was es zu sagen gab.



Charakter
You're destinations unknown...
How can it be, boy?
You're still a runaway.
You chase the dreams from heaven above.
Where in this world will you find a place to stay?
You run away from love...

Grays Blick ruhte auf den Leuten gegenüber. Leer und kalt wurden seine dunkelblauen Augen. Diese Fragen wurden ihm langsam echt zu viel. Langsam rutschte er auf seinem Stuhl immer tiefer, schloss die Augenlider bis sie seine blauen Seen ganz verdeckten. "Meinen Charakter also, huh?“ Die Augen immer noch geschlossen, hatte er diese Worte ausgesprochen. Er war langsam zu müde und einfach nur genervt von allem hier. Außerdem hatte er keine Lust mehr diese Vollidioten vor ihm weiter anzusehen. Ihre Visagen zu sehen. Wie sie ihn hier ausfragten, bis auf seine Seele zu sehen versuchten. Wie hatte der Master das nur zulassen können? "Nun, dann fange ich mal an. Mir ist bewusst, dass ich für viele der kalte und cool wirkende Typ bin, den nichts anhaben kann. Immer mit dem Kopf durch die Wand und mit einem starken Temperament, dass sich gerne von Natsus Flammen kitzeln lässt, damit auch ich an die Decke gehe. Vielleicht liegt es einfach daran, dass wir beide genau die Elemente beherrschen, die sich nicht leiden können: Feuer und Eis. Denn irgendwie schienen diese Elemente eine Auswirkung auf unsere Gemüter gehabt zu haben. Trotz der Tatsache, dass ich einen temperamentvollen Charakter habe, bin ich dennoch an sich eine ruhige Person, die nicht gleich an die Decke geht. Oder zumindest nicht wortwörtlich in Flammen stehe. Vielleicht bin ich auch nicht der hellste im Kopf, doch blöd sollte man mich auch nicht nennen. Mein Herz schlägt für die Gerechtigkeit und für Fairy Tail, meine Familie. Für diese beiden Dinge kämpfe ich. Und da ist es mir egal, wer mein Gegner ist; ob Frau, Mann oder gar Kind. Wenn ich mir erst einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, führe ich es auch durch, denn meinen Willen kann man nicht so leicht brechen.
Das Eis hat nicht nur meinen Charakter leicht beeinflusst, sondern ist auch ein richtiger Teil von mir geworden. Ich schiebe das auf das Training von Ul, dass ich mit diesem Element so eine starke Bindung habe. Eine Bindung, die nicht so leicht zu brechen ist. Manchmal habe ich das Gefühl, selber wie Eis zu sein, denn auch wenn Fairy Tail meine Familie ist, mag ich es nicht, jemanden zu sehr an mich heran zu lassen. Denn meine größte Schwäche ist die Angst mich zu binden. Ich hasse es, denn zu groß ist die Angst wieder alles zu verlieren. Erst meine Eltern, dann Ul...Lyon wandte sich ganz von mir ab... Seine Verachtung war der Startschuss dafür, mich vor allen Gefühlen wie Liebe und Zuneigung zu verbarrikadieren. Freundschaft ist das einzige, worauf ich mich einlasse. Alles andere löst in mir Alarmglocken aus, die ich nicht abstellen kann...“ Kurz schwieg Gray, wusste nicht, was er noch sagen sollte. Es wunderte ihn selbst, dass er sich so weit geöffnet hatte, die Worte einfach so aus ihm heraus geflossen waren. Über sich selbst irritiert wendete er den Blick ab, wollte niemanden ansehen, wollte am liebsten auch die Blicke von sich verdrängen; wohl wissend, dass das unmöglich war. "Das...wäre alles... Können wir fortfahren?“

In genau diesem Moment sprang Juvia aus einer Ecke hervor. Dass sie schon die ganze Zeit während des Interviews anwesend gewesen war, war bis lang niemandem aufgefallen. Ihre Stalkerfähigkeiten waren eben auf einem sehr hohen Niveau. Gray entgleisten sämtliche Gesichtszüge als er seine Gildenkameradin entdeckte. Hatte sie etwa alles mit angehört? Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war die Antwort auf diese Frage ein ‚Ja‘. „Was machst du hier, Juvia?!“, wollte der junge Eismagier dann wissen. Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen, was sie hier wollen würde. Es war schließlich sein Interview, oder etwa nicht? „Juvia wollte auch etwas zu Gray-sama sagen“, kam es dann von ihr als Antwort, „Darf sie das etwa nicht?“ Gray nahm dies nur mit einem Brummen hin, während die Interviewer doch großes Interesse zeigten. Der Wassermagierin schien dies als Antwort zu genügen. Sie setzte sich neben ihren Angebeteten, und schenkte ihm kurz einen schmachtenden Blick, ehe sie sich ihrem Gegenüber zuwandte.
„Gray-sama ist sehr undurchsichtige Person. Nicht sehr oft kann man in seinen Augen sehen, was er denkt oder was er fühlt. Der tiefe Blick seiner dunklen Augen zieht Juvia dennoch in seinen Bann, und nimmt sie nur all zu leicht gefangen.~♥ Juvia wüsste gerne öfter, was Gray-sama denkt, doch ebenso wie sein Blick nichts verrät, schweigt auch oft seine Stimme. Auf Juvia wirkt er wie eine sehr mysteriöse, und auch wohl ein wenig coole Person. Wie Juvia der Regen ist, ist Gray-sama das Eis. Er scheint Eins mit seinem Element zu sein, dennoch ist er keines Wegs kaltherzig. Viel mehr ist er ein wundervoller Mensch, der sich mit vollem Herzblut um seine Freunde – und natürlich auch die Gilde – kümmert. Nichts ist ihm wichtiger als die Menschen, die er liebt. Juvia wünschte, sie würde auch zu den Personen gehören, die Gray-sama liebt… dennoch weiß sie nicht einmal in Ansätzen, was er für sie fühlt. Doch sie ist sich sicher, dass sie beide irgendwann auf ewig miteinander verbunden sind! Juvia wird mit ihm ein kleines Haus haben, seinen Nachnamen tragen und drei oder vier Kinder haben…“, begann Juvia mit ihrem Lobgesang auf ihren ‚Gray-sama‘, doch wie so oft, wenn sie von ihm sprach, verloren sich ihre Gedanken in einer Fantasie. Gray selbst verstand nur die Hälfte von dem, was sie dort von sich gab, dennoch schien es an sich nichts Schlechtes zu sein, auch wenn er sich da nicht ganz sicher war.
Irgendwann dann hatte Juvia sich wieder gefangen und sprach endlich weiter: „Gray-sama ist eine sehr ehrliche, und gewissenhafte Person. Durch diese Eigenschaft schafft er es sogar andere Personen ein wenig zu verändern, so zum Beispiel auch Juvia selbst. Gray-sama hat ihr Herz bewegt, und so ihren Regen verschwinden lassen, einfach dadurch, dass er nett zu ihr war. Er weiß es vielleicht selbst nicht, aber er kann sehr freundlich sein – auch, wenn er manches Mal abweisend und kalt wirkt. Juvia denkt, dass Gray-sama auch eine verletzliche Seite hat, die er nicht gerne zeigt, weshalb manches Mal ein Pokerface aufsetzt, welches er aber schnell wieder verliert, wenn jemand unserer Gilde oder seinen Freunden etwas antun möchte. Alles in allem kann Juvia nur sagen, dass Gray-sama so ist wie er ist, und Juvia liebt ihn mit all seinen Macken und Schwächen, denn gerade diese machen ihn perfekt.“ Ein Lächeln hatte sich auf ihre Lippen geschlichen und zeigte nur erneut, wie sehr sie in Gray verliebt war. Dieser schien es nicht zu bemerken, oder nicht zu bemerken wollen, doch das war Juvia egal. Sie erhob sich schließlich einfach und verschwand wieder in ihrem Versteck, schließlich wollte sie auch noch bei dem restlichen Interview dabei sein. Wieder einmal bewies sie somit ihre Stalkerfähigkeiten, den der Rest ging einfach davon aus, sie sei gegangen.
-Juvia Loxar über Gray


Besonderheiten
Ein leichtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Besonderheiten? Oh ja, da hatte er eine. In seinen Augen war es zwar eher eine Angewohnheit, aber passte das nicht dennoch? "Nun, ich gehe den anderen gerne damit auf die Nerven, dass ich meine Klamotten ausziehe, ohne es direkt mitzubekommen. Wenn ich mit jemanden rede oder auch einfach nur in der Gilde sitze. Lucy bezeichnet mich dann gerne als kleinen Perversling, oder zumindest so etwas in der Richtung. Ich selbst sehe es einfach als eine Angewonheit, die Ul mir bei ihrem Training beibrachte. Denn nur wer eins mit dem Eis ist und auch die kältesten Momente aushält, kann es kontrollieren. Da ich darauf sozusagen seit Kindesbeinen an hintrainiert wurde, ist es schwer, diese Eigenart wieder abzutrainieren. Mal davon abgesehen, dass ich es nicht unbedingt will..." Immer noch lag das freche Grinsen auf seinem Gesicht, wollte nicht weichen. “Aber mal Spaß beiseite, neben dieser Angewohnheiten habe ich wirklich noch zwei kleine Besonderheiten die sich in Formen von Narben präsentieren. Zum einen wäre da die Narbe über meinem rechten Auge. Diese habe ich von jemanden bekommen, mit dem ich groß geworden war: Lyon. Es war ein Kampf, den ich auch ohne dieses Beweisstück, welches von Haarsträhnen verdeckt wird, niemals vergessen würde. Die andere Markierung befindet sich über meiner rechten Hüfte. Es ist eine Verletzung gewesen, die ich mir selber zugefügt hatte um die Gilde zu retten.“



Vorlieben
~Fairy Tail
~erfolgreiche Aufträge
~Juvia ♥
~seine Magie
~mit Natsu kämpfen
~Ul
~Eis; egal, welche Form
Abneigungen
~Erza weinen sehen
~gegen Natsu zu verlieren
~Aufträge zu vermasseln
~den Rat
~Feuer
~alle, die Fairy Tail zerstören wollen
~Ungerechtigkeit


Größe 1.75 m Augenfarbe dunkel blau Haarfarbe schwarz Gewicht 65 kg



Eltern
War er eben noch gut gelaunt gewesen, änderte sich das nun schlagartig. Seine Hand schnellte vor. Wie gerne würde er einem nach dem anderen eine Ohrfeige verpassen. Doch er riss sich zusammen, stoppt in der Bewegung. Sein Körper fing leicht an zu zittern. Seine Eltern....sollte er jetzt wirklich etwas zu seinen Eltern sagen. "Meine Eltern sind beide tot. Namen und Alter spielen keine Rolle..." Ruhig brachte er diese kleine Antwort hervor, während alles in ihm vor Anspannung zitterte. Ja, seine Eltern waren tot - so wie der restliche Teil seiner Familie, seiner Kindheit.


Geschwister
Es wollte sich einfach nicht legen, diese innerliche Abspannung. Langsam waren seine Nerven echt am Ende, aber diese Tatsache schien hier niemanden zu interesiseren. "Ich, habe keine Geschwister...", brachte er endlich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Dass seine Mutter zum Zeitpunkt ihres Todes ein Lebewesen in ihrem Bauch getragen hatte, verschwieg er den Leuten.


Sonstige
Bei dieser Sache entspannte Gray sich ein wenig. Zwar tat die Erinnerung an seine Eltern und seinem ungeborenen Geschwisterkind immer noch weh und lag ihm schwer im Magen, aber über das, was er jetzt sprechen musste, konnte er nicht anders als zu lächeln. Man wollte also wissen, welche Personen ihm sonst noch wichtig waren? Schön, die Antwort würden sie bekommen können. "Nun, es wäre schwachsinnig sie alle nacheinander hier aufzuzählen, deswegen erledige ich es so: Wichtig ist mir die gesamte Gilde Fairy Tail; mit allem was dazu gehört. Egal, welcher dieser chaotischen Magier, sie alle sind meine neue Familie für die ich mein Leben geben würde wenn es denn sein müsste." Und davon war kein Wort gelogen. Selbst für Natsu, seinen größten Konkurrenten, würde Gray jederzeit sein Leben geben, denn ein Fairy Tail ohne den Dragon Slayer wäre für ihn einfach unvorstellbar. Ehe er weiter sprechen konnte, wurden ihm plötzlich drei Bilder vor die Nase gelegt. Kurz weiteten sich seine Augen, da unterschiedliche Gefühle in ihm hoch kamen, jedoch riss er sich kurz darauf sofort wieder zusammen. Ich wäre auch noch so auf sie zu sprechen gekommen, aber gut, so geht es auch.... Ehrfurchtsvoll nahm er das erste Bild in die Hand, betrachtete es eingehend. Er wollte nicht hinterfragen, woher diese Menschen das Bild hatten, es ging ihn nichts an. Wie lange hatte er dieses Gesicht nicht mehr gesehen? Dieses Lächeln? Allgemein diese Person? In seinem Inneren begann etwas an ihm zu zerren, schien ihn zu zerreißen, als die Trauer versuchte von ihm die Oberhand zu gewinnen. Hatte er damals schon bei dem Tod seiner Eltern gelitten, war er bei ihrem Tod kleine Tode gestorben. "Diese Person, ist Ul, meine damalige Meisterin... Sie starb, als sie ihrem zweiten Schüler und mir das Leben rettete..." Kleine Tränen brannten in seinen Augen, doch er ließ sie nicht fließen. Hielt sie zurück. Stattdessen legte er seine ehemalige Meisterin, die irgendwo auch die Rolle als Mutter für ihn eingenommen hatte, zur Seite und betrachtete das zweite Bild eingehend. Anstelle gleich etwas zu sagen, presste Gray erst einmal die Lippen zusammen. Lyon.... Er wusste nicht, wie er zu dem anderen jungen Eismagier stehen sollte. Es war schon immer kompliziert zwischen ihnen gewesen, auf eine Art und Weise. Doch seit Uls Tod schien eine Kluft zwischen ihnen beiden entstanden zu sein, die keiner so richtig überwinden wollte. Alleine würde er es nicht schaffen, selbst enn Gray es wollen würde. Doch sie, wie der andere sich verhielt, würden sie wohl nie ganz Frieden schließen. "Diese Person ist Lyon Bastia. Er ist der zweite Schüler von Ul gewesen und so etwas für mich wie ein Bruder, da wir über Jahre hinweg zusammen groß geworden sind. Unsere Beziehung ist etwas....kompliziert, da er mir die Schuld an den Tod unserer Meisterin gab..." ...oder gibt... Was wusste er schon? Er hatte den anderen Eismagier noch nie so ganz verstanden. Nun richtete er seine Aufmerksamkeit auf das dritte Bild in der Runde. Ungewollt verzogen sich seine Lippen zu einem angedeuteten Lächeln. Ihm war nicht klar, wieso man ihm ein Bild der Wassermagierin hingelegt hatte, denn an sich war Juvia doch ein Mitglied von Fairy Tail wie alle anderen auch. Hätte dann nicht eher Natsu oder Erza, gar Lucy gepasst? Es irritierte ihn schon, wieso man ein Bild von Juvia raus gesucht hatte, aber hinterfragen tat er es nicht. Denn irgendwie half es ihm, sich von Ul und Lyon abzulenken. "Nun, Juvia Loxar, sie ist eine unserer neuen Mitglieder in der Gilde und eine erstklassige Magierin. Zwar hat sie ihre Macken und Eigenarten die ich nicht ganz verstehe - davon abgesehen, dass ihr ganzes Wesen mich an sich oft verwirrt und irritiert - aber dennoch ist sie schon jetzt ein wichtiger Teil in unserer kleinen Familie. Auch für sie würde ich, wie für alle anderen Magier in Fairy Tail, jederzeit mein Leben geben..." Seine letzten Worte gingen schon in ein leises Flüstern über, da seine dunkelblauen Augen für einen Moment auf dem Bild der Wassermagierin festhingen, bis sie sich wieder den Herrschaften zuwendeten um fortzufahren.


Familienstand
Und schon wieder so eine private Frage. Ein leises Seufzen entwich Grays Lippen, jedoch protestierte er nicht. Wie viel musste er noch beantworten? Wie lange würde er das noch hier aushalten? Die Sitzposition ändern brachte nichts, denn langsam wurde alles mehr als nur unangenehm. Aber aufstehen konnte er auch nicht. Blieb nur eine Sache: Das alles hier noch schneller über die Bühne zu bringen. "Ich bin weder verheiratet, noch an sich vergeben oder gar verliebt, damit das einmal feststeht. Mit anderen Worten: Ich bin single."



Gilde
"Meine Gilde ist Fairy Tail und ja, ich bin froh Mitglied dieser verrückten Bande zu sein. Denn eine andere Gilde könnte ich mir für mich nicht vorstellen." Für einen Moment schlich sich wieder ein Grinsen auf sein Gesicht, umspielte seine Mundwinkel. Oh ja, und wie er diese Gilde, seine kleine Familie, liebte. Woanders würde er sich bestimmt niemals so sehr Zuhause fühlen, wie in diesem verrückten Haufen durchgeknallter Magier.


Gildenzeichen
Würden die Herrschaften die Augen nur weit genug aufmachen, oder besser gucken, würde diese Frage mehr als überflüssig sein... "Mein Gildenzeichen befindet sich auf meiner rechten Brust und ist in dunkelblau gehalten worden." Wie um es zu beweisen, entschränkte er seine Arme um seine rechte Brust für einen Moment freizulegen, damit man das Gildenzeichen auch richtig sehen konnte, ehe er wieder die verschränkte Armhaltung einnahm und auf mehr wartete.


Rang
"Ich bin nur ein normaler Rang Magier, doch es ist okay so, solange ich weiter gute Aufträge erfüllen kann... Zwar wünsche ich mir wie jeder andere auch, irgendwann zu den S-Klasse Magiern zu gehören - eine Chance hatte ich ja schon - aber unglücklich bin ich so wie es jetzt ist nicht." Ernst sah er seine Gegenüber an, sagte nichts weiter. Denn es war alles gesagt, was es zu sagen gab.


Team
"Mein Team? Das besteht aus Natsu, Erza, Lucy, Juvia, Happy, Wendy und ihrer Katze Charle." Ein leises Lachen kam über die Lippen des Eismagiers. "Manche nennen uns das stärkste Team von Fairy Tail. Ein etwas übertriebener Titel, aber er gefällt mir."



Waffen
Waffen? Besaß er Waffen? Kurz überlgte Gray, schüttelte aber dann innerlich den Kopf. Zumindest besaß er keine wie Erza, die ihre unzähligen Schwerter und Speere hatte. "Alles, was ich neben meiner Magie besitze, sind meine Fäuste. Zwar bin ich damit kein sehr starker Kämpfer, aber auch nicht unbedingt schwach." Zufrieden streckte Gray sich einmal. Ja, die Antwort war gut gewesen. (Maximalschaden: 60)


Magiearten
"Meine Magiearten sind Ice Make und Ice Magic, allerdings beherrsche ich ersteres am besten, denn darauf hatte Ul Lyon und mich ausgebildet, dennoch sind meine Künste was die andere Magie angeht auch nicht gerade schlecht, jedoch nicht so gut wie Ice Make. Bei beiden Methoden allerdings beherrsche ich das Element Eis und kann es so formen und gestalten, wie ich es will." Wie um seine Worte zu unterstreichen, entschränkte er seine Arme um eine Magie anwenden zu können. Sein Blick war konzentriert, als er mit beiden Händen das Zeichen seiner Gilde als kleine Eisstatur formte und sie vor sich auf den Tisch stellte; ein Symbol erschaffen aus Eis.


Zauber/Techniken
Es gefiel ihm, auf welchem Gebiet das alles hier gerade ablief. Über seine Magie konnten sie ruhig reden. Er hatte kein Problem damit, darüber zu sprechen. Sie wollte also etwas wissen? Gut, dann sollten die Damen und Herren etwas bekommen:
Ice Make: Saucer
Ice Make
"Hier forme ich das Eis zu einer riesigen, sich drehenden Scheibe, die die Kraft einer Kreissäge hat und schleudere sie dann mit gewaltiger Kraft auf das Ziel, besser gesagt meistens den Gegner, zu."
Maximalschaden: 150
Manakosten: 70
Aleya - Steckbrief Ice_Make_Saucer
Unison Raid: Ice & Water Spell
Ice Magic
"Oh, das Unsion Raid, das einzige, was ich nur mit Juvias Hilfe zustande bringe. Denn hier vereinen sie und ich unsere Kräfte, verstärken die Magie des jeweils anderen.. Mit starken Wasserfontänen und riesigen Eiszapfen können wir eine große Fläche angreifen.
Maximalschaden: 500
Manakosten: 270
Aleya - Steckbrief Icemagicunisonraid
Ice Make: Hammer
Ice Make
"Ein großer Hammer, geformt aus Eis, den ich über meinem Gegner oder Zielobjekt erscheinen und mit gewaltiger Kraft darauf nieder sausen lasse."
Maximalschaden: 120
Manakosten: 60
Aleya - Steckbrief Icemakehammer
Ice Make: Prison
Ice Make
"Hier lasse ich einen großen Käfig aus Eis erscheinen, der meinen Gegner gefangen nimmt und nicht so einfach zu brechen ist. Schaden hinterlässt es beim Gegner an sich keinen."
Maximalschaden: //
Manakosten: 50
Aleya - Steckbrief Prison
Ice Make: Death Scythe
Ice Make
"Wie der Tod trage auch ich bei diesem Angriff eine Sense bei mir, natürlich aus Eis. Durch einen Sprung in die Luft, verleihe ich dem Schwung noch mehr Kraft, wenn ich aushole und dann die Sense in Richtung meines Gegners schleudere."
Maximalschaden: 160
Manakosten: 80
Aleya - Steckbrief Death_Scythe



Vergangenheit
Wie schnell eine Stimmung umschlagen konnte. In Gray zog sich alles zusammen. Vergangenheit. Genau das, womit ich abschließen wollte... Er wollte nicht mehr daran denken. An sein Leben vor Fairy Tail. Zwar war dem Eismagier bewusst, dass man ein Leben, was man bisher gelebt hatte, nicht einfach ausradieren konnte. Alle Jahre, die er bisher gelebt hatte, waren ein Teil von ihm und konnten nicht einfach ignoriert werden. Dennoch hatte er sich geschworen nie wieder groß darüber zu reden, darüber ein Wort zu verlieren. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen, die Gefühle. All das Leid, das Gefühl schon mehrfach gestorben zu sein. Wenn es nach ihm ginge, hatte sein Leben, was er jetzt lebte, erst begonnen als der Master ihn nach Fairy Tail geholt hatte. Das Leben davor, hatte er in seinem Inneren in einer Truhe verschlossen und wollte es nicht mehr hervor holen. Für Gray selbst sollten es einfach nur Albträume bleiben, die ihn ab und an in der Nacht heim suchten – nichts weiter. Und nun kamen diese komischen Leute daher und wollten doch tatsächlich in Narben herum bohren und stechen, die er sorgfältig versucht hatte zu verschließen. Wie heißt es so schön? Zeit heilt alle Wunden? Nein, man gewöhnt sich nur an den Schmerz... Und selbst da musste der junge Magier sich eingestehen, dass dies nicht ganz stimmte. Klar war es nicht mehr so stark wie am Anfang, dennoch zog sich alles in ihm zusammen und das Gefühl zu ersticken übermannte ihn.Dennoch riss er sich zusammen, zeigte nichts von dem, was in ihm vorging. Einzig und alleine das verschwundene Lächeln aus seinen Gesichtszügen konnte ein Hinweis darauf sein, was vielleicht in Gray vor sich ging, seiner Stimme war jedoch nichts anzumerken als er zu sprechen begann; zumindest wenn man nicht genau hinhörte. “Zuerst will ich festhalten, dass ich mein Leben in zwei Abschnitte einteile; wenn es nicht sogar zwei eigene Leben sind. Damit meine ich die Zeit jetzt, und die Zeit vor Fairy Tail.“ Kurz holte er tief Luft, ehe er dann fortfuhr. Seine Augen waren wieder geschlossen, seine Stirn zu kleinen Falten der Konzentration verzogen. Es war schwer, die Kisten mit den Erinnerungen zu öffnen, da die Angst vor dem Schmerz ihn innerlich leicht blockierte. “An meine Geburt und die Mehrheit meiner Kindheit erinnere ich mich nicht – leider. Ich meine, sie war sicherlich schön. Bestimmt hatte ich Eltern, die mich liebten. Wie die meisten Kinder lernte auch ich erst zu krabbeln, dann zu gehen; lernte zu reden und mich zu verständigen. Doch nur bis zu einem Alter, wo das Schicksal meinte, ich wäre Alt genug um tiefe Einschnitte zu ertragen. Zum Beispiel den Tod meiner Eltern. Und als wäre das nicht genug, zerstörte es die ganze Stadt. Und zwar als Dämon Deliora. Es war schrecklich als Kind miterleben zu müssen, wie nicht nur die eigene Familie sondern alles und jeden den man kennt an einem Tag ausgelöscht wird...“ Es fiel ihm schwer ruhig zu bleiben, während er sich genau daran erinnerte. Wie alles in Flammen gestanden hatte, die Stadt in Trümmern lag. Um ihn herum die ganzen Leichen, das ausgelöschte Leben. Und nur er spürte noch seinen Herzschlag, spürte wie das Blut durch seine Adern floss. Dieser Moment war der erste Stich mitten ins Herz gewesen. Die anderen beiden, würden ihn jetzt wieder bildlich vor Augen geführt werden. “Bevor ich aber den Halt unter den Füßen verlieren konnte, fand mich Ul und nahm mich als ihren zweiten Schüler zu sich auf. Lyon, ihr erster Schüler, und ich wurden zu so etwas wie Geschwistern; indirekt zumindest. Heute bereue ich es, dass ich damals netter und aufgeschlossener zu ihm gewesen war. Was mich damals angetrieben hatte, war der Durst nach Rache. Ich war ein williger Schüler, lernte mit Fleiß und Ehrgeiz um irgendwann den Dämon, der meine Heimat zerstört hat, zu besiegen. Jedoch meinte es das Schicksal auch dieses Mal nicht gut mit mir. Vielleicht war es aber auch mein Dickkopf, oder beides zusammen. Wie man es auch drehte und wendete, mein Leben zersprang von einem Tag auf den anderen in tausend Scherben. Als Ul mich zu sich aufgenommen hatte, war ich ungefähr acht Jahre alt gewesen. Es sollte nur zwei Jahre dauern, bis sich unsere Wege wieder trennten. Oder eher, bis ich sie verlor.“ Wieder stoppte Gray kurz, versuchte die richtigen Worte zu finden. Der Schmerz brannte sich in seine Brust, riss dort unzählige Wunden auf. „Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich nie erfahren hätte, dass Deliora in der Nähe wäre. Vielleicht wäre es dann nicht so gekommen, wie es eben kam. Ich hätte mich sicher nicht auf den Weg gemacht, um mich zu rächen. Dann hätten Lyon und Ul mich nicht gesucht. Lyon, der sich als Ziel gesetzt hatte Ul zu übertreffen, hätte nie seinen Dickkopf versucht durchzusetzen. Und zu allerletzt hätte unsere Meisterin dann nie versucht uns zu retten, indem sie ihr Leben gab und Deliora mit Hilfe von 'Iced Shield' einsperrte. Denn so stark diese Magie auch ist, sie kostet auch seinem Preis. Bevor sie ging, hatte Ul mir etwas gesagt; etwas, was Lyon und mich entzwei spalten sollte. Er und ich waren noch nie die besten Freunde gewesen, aber das, was ich ihm zu sagen hatte, ließ uns zu so etwas wie Feinden werden. Er gab mir die Schuld, an Uls Tod, als ich ihm die Nachricht überbrachte, unsere Meisterin habe das Land der Lebenden verlassen. Ich erinnere mich noch klar an den Blick; diese Wut, dieser Hass und diese Verachtung, ehe er von mir ging...“ Und damals war er in dem Moment seinen ersten Tod gestorben. Zumindest hatte es sich so angefühlt. Er war endgültig gefallen, hatte den Halt verloren. Alleine in der großen Welt, das war er als 10-jähriger Junge gewesen. So lange, bis Makarov, der Gildenmeister von Fairy Tail, ihn gefunden hatte. “An die Zeit danach, kann ich mich so gut wie nicht erinnern...“, fuhr er fort, die Augen immer noch geschlossen. “Selbst wenn ich es wollen würde, es ist nur Schwärze in meinen Gedanken und meinem Herzen. Ich weiß es nicht, wie es sich wirklich anfühlt tot zu sein, aber für mich war diese Zeit mein persönlicher Tod gewesen. Erst als ich Fairy Tail beitrat, lernte ich wieder zu leben. Mit meinem Beitritt der Gilde, wurde ich sozusagen wiedergeboren.“[...]



Avatarperson
Gray; Fairy Tail


Weitere Charaktere
Nope


Weitergabe
Charakter ja; aber Steckbrief & Set nenne ich mein Eigen <3


Seriencharakter
Jepp <3


Gesuch
Nein


Dein Alter
Seit kurzem 18 Jahre alt *-*


Regeln gelesen? *editby Irie

© by Sarina
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Aleya - Steckbrief
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