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 My love is just waiting...

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2 verfasser
AutorNachricht
Nathan Harper
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Nathan Harper


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BeitragThema: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptySa März 24, 2012 11:13 pm

Wer:
Nathan Harper & Madeline Pricedan
Wann:
13. Juli 2010
Uhrzeit:
11:00
Wetter
Sommer, Sonne, Strand & Meer =)


What time is it where you are?
I miss you more than anything
Back at home you feel so far
Waitin' for the phone to ring
It's gettin lonely livin upside down
I don't even wanna be in this town
Tryin' to figure out the time zones makin' me crazy

My love is just waiting... Natemaddy


Die Sonne strahlte durch das Glasfenster und tauchte die Küche in ein sanftes, schimmerndes Licht. Alles war ruhig und friedlich an diesem wundervollen Sommermorgen. Naja – fast friedlich. Denn wer konnte schon etwas friedlich nennen, wenn man dabei war, alle Nerven zu verlieren? Und das von einer Sekunde auf die andere? Einfach so? Ohne groß einen Grund dafür zu kennen? Okay, gut, räumen wir ein, dass es vielleicht einen Grund dafür geben könnte, aber auch wenn, wer bezeichnet gerne in so einer Nevern-verlierenden-ich-könnte-die-Welt-zusammenschrein-Situation als beruhigend? Eben – niemand. Auch nicht Nathan Harper. Unruhig fuhr sich der 17-jährige Teenager mit seiner Hand durch seine kurzen, schwarzen Haare und betrachtete voller Misstrauen die Sachen, die vor ihm auf der Anrichte lagen. War das wirklich der Ernst seiner Mutter gewesen? Er solle ein Picknick vorbereiten? Okay, das war das kleinste Problem, das musste der junge Harper zugeben. Nein, das schlimmste war die Idee gewesen, dass er was backen solle. Er, und backen – ging es seiner Mutter noch gut? Der Junge hatte ein gutes Händchen für viele Dinge. Was jedoch den Haushalt anging….das ließ man lieber so im Raum stehen ohne weiter darauf einzugehen und es weiter auseinander zu nehmen. Denn das wäre für alle Beteiligten eher eine unangenehme Erfahrung, und so etwas will man ja bekanntlich jedem aus Nächstenliebe ersparen. Langsam schüttelte Nathan den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. Warum tat er das alles? Warum tat er sich das an? Warum? Ach ja, weil er das Herz eines Mädchens erobern wollte. Wenn ich Mom nur nicht um Rat gefragt hätte… Wieder schüttelte er den Kopf. Ja, es wäre besser gewesen seine Mutter nicht zu fragen. Es war ihre Idee gewesen mit dem Picknick und dem Backen. Was jedoch das aller peinlichste war, er musste noch nicht einmal eine zehnstöckige Torte backen, sondern einfache, mit einer fertigen Backmischung verwendbare, Schoko Muffins. Ja, ganz einfache Muffins. Und er verzweifelte daran. Was würde Madeline nur von ihm halten, wenn sie davon erfuhr? Maddy… Er schüttelte den Gedanken an das Mädchen ab und versuchte sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, bevor sein Gedankenapparat ganz den Geist aufgab und er in seiner eigenen Traumwelt versinken konnte.
Misstrauisch hob Nathan die Packung mit der Backmischung hoch und musterte sie. Wie sollte er das jetzt machen? Milch? Zucker? Nein…falsch…oder doch? Genervt verdrehte er die Augen bevor er ein leises Seufzen von sich gab. Dann will ich mal anfangen…

Nathan verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete sein Werk. Vor ihm auf der Platte standen sechs fertige, schöne, ordentliche Schoko Muffins. Mit größter Mühe versuchte er, nicht die Küche um ihn herum zu mustern. Denn die sah aus wie ein, ja, nett ausgedrückt, wie ein, ja, wie…okay nett ausdrücken konnte man es nicht. Er musste es hinnehmen, wie es war. Er hatte aus der Küche seiner Mutter ein Schlachtfeld gemacht. „NATHAN!“ Erschrocken zuckte der Junge zusammen als er die Stimme seiner Mutter vernahm und drehte sich langsam, ganz langsam um, ein schüchternes und entschuldigendes Lächeln auf den Lippen. „Guten Morgen, Mom!“ Mara Harper schüttelte nur den Kopf, bevor sie auf ihren Sohn zuging. „Ich pack den Korb zusammen, geh du dich fertig machen, mein Mehlmann.“ Mit diesen Worten und einem sanften Lächeln im Gesicht drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange und schickte ihn dann aus der Küche.

Das Wasser auf seiner Haut tat gut. Nathan schloss die Augen während die Tropfen des warmen Wassers über seinen Körper flossen. Am liebsten würde er nicht mehr aus der Dusche steigen, einfach nur hier stehen bleiben, aber wie sollte er, hier in der Dusche stehen, bei Madeline sein können? Nein, er konnte sich nicht in zwei Hälften teilen. Und wenn er selber überlegen musste, was wichtiger war, dann war das eindeutig sein Herzensmädchen. Also griff der schwarzhaarige Junge nach dem Handtuch, nachdem er das Wasser ausgestellt hatte, wickelte es sich um die Hüfte und verließ die Dusche. Ein Blick auf dem kleinen Wecker, der auf der Fensterbank stand, ließ ihn erschrocken zusammen zucken. Wie, es war schon zehn Uhr? Hatte er wirklich drei Stunden mit dem Backen der Muffins verbracht? Verdammt? Panisch sah der junge Harper sich um. Das war nicht der Plan gewesen, eindeutig nicht. So schnell er konnte hastete er in sein Zimmer, wobei er fast seinen Vater umrannte, der gerade erst das Schlafzimmer verließ, und riss die Tür zu seinem Schrank auf. Okay, was sollte er anziehen? Während er so davor stand, fand es sich selber total lächerlich. War das nicht eigentlich ein Mädchenproblem? Die Frage was man anziehen sollte? Egal. Blind griff er nach einer kurzen Hose, einem T-Shirt und natürlich Unterwäsche, zog sich alles in Blitzgeschwindigkeit an, schlüpfte dann in seine Schuhe und hastete die Treppe nach unten, wo Mara schon mit dem Picknickkorb stand. Ihre Augen musterten ihren Sohn liebevoll. „Ich glaube an dich mein, Sohn.“ Nathan nickte nur, seine Kehle war zugeschnürt. Mara gab ihm wieder einen Kuss auf die Stirn, bevor er den Korb nahm und das Haus verließ.

Mit einem sanften Brummen kam das Motorrad auf dem Hof der Pricedans zum Stehen. Besorgt sah Nathan sich um und atmete dann erleichtert aus. Der Korb war noch heile. Vorsichtig stieg er runter, nahm den Picknickkorb, und ging mit klopfenden Herzen zur Tür, vor der er stehen blieb und es nicht schaffte die Hand zu heben, um seinen Zeigefinger auf den Klingelknopf zu legen. Alles fühlte sich so schwer an, fast wie Blei. Jede Faser seines Körpers wollte nicht mehr so ganz auf ihn hören. Und seine Gedanken schienen sich auch langsam zu verabschieden. Kurz schloss er die Augen, atmete einmal tief ein, bevor er die Augenlieder wieder aufschlug und die Klingel betätigte.
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Madeline Pricedan

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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptySo März 25, 2012 7:58 am

Madeline spürte ein kribbeln auf ihrer Nase.Die Sonne strahlte in ihr Gesicht.Maddy suchte ihre Handy und tatstete ihr Bett ,ohne ihre Augen zu öffnen.Aufeinmal spürte sie rechts und links etwas flauschiges.Langsam öffnete sie ihre Augen.Rechts lag Sammy und links Stubii.Ihr Blick fiel nun auf die Uhr.Sieben Uhr.Wieso nur? Eins war Maddy klar.Sie wird jetzt nicht mehr schlafen können...Nur Sammy und Stubii konnten schlafen.Um aufzustehen musste sie einen von beiden wecken.Aber wen?Ihre Entscheidung war das sie beide wecken würde,dann bevorzugt sie keinen.Als sie stand trottete sie zu ihrem Kleiderschrank um eine Jacke herauszuholen die sie sich für das Frühstück überziehen konnte.Madeline ging runter,natürlich nahm sie Sammy und Stubii mit.Also Madeline in die Küche ging saß an einem kleinen Esstisch ,für ein schnelles Mahl, Isabelle Pricedan.Sie frühstückte und laß die Tageszeitung. "Guten Morgen Mom!"Maddy setzte sich an den Tisch zu ihrer Mutter. "Morgen mein Schatz." Maddy nahm eine Schüssel vom Tisch und füllte ihr Lieblingsmüsli in die Schüssel hinein.


Die junge Pricedan ging unter Dusche.Es war schön,warmes und zwischendurch auch kaltes Wasser aauf der total verschwitzten Haut zu spüren.Madeline wollte garnicht mehr aufhören zu duschen doch als ihr Mutter ins Bad. " Maddy ich würde auch noch gerne duschen."Jetzt musste sie leider aufhören zu duschen.Sie drehte langsam den Hahn der dusche ab und merkte wie die letzten Tropfen auf ihr Haut tropfen. Mit einem handtuch auf dem Kopf und einem Bademantel.Ging sie friedlich in ihr Zimmer.Sie zog sich ihr Lieblingsklamotten an.Mit einem Blick sah sie wie Sammy sich wieder in ihr Bett gelegt hatte und ruhig schlief. Zum Glück hatte Madeline einen Föhn in ihrem Zimmer. So musste sie nicht warten bis ihre Mutter fertig war mit duschen.Denn das kann wirklich manchmal Jahre dauern, aber das wollen wir jetzt nicht weiter erläutern.Das 15-jährige Mädchen föhnte ihre Haare ,bis sie ganz trocken waren.Nun suchte Maddy ihr Glätteisen.nach verzweifelten Suche fand sie es einfach nicht.War es doch im Badezimmer? So wichtig sind mir meine Haare dann auch wieder nicht.Mittlerweile ist es auch schon halb zehn.Jetzt wird erstmal das Zimmer aufgeräumt.


Um zehn war sie endlich fertig. Das heißt das sie jetzt tanzt.Ihre Musikanlage wird auf volle Lautstärke gedreht und die Justin Bieber CD angeschaltet. Nun noch ein gutes Lied raussuchen und los geht. Als erstes tanzt Madeline nur.Doch als das Lied wiederholt wurde, kam zu dem Tanz auch noch Gesang dazu.
" My friends say I'm a fool to think
that you're the one for me
I guess I'm just a sucker for love
'Cuz honestly the truth is that
you know I'm never leavin'
'Cuz you're my angel sent from above

Baby you can do no wrong
My money is yours
Give you little more because I love ya,
love ya
With me, girl, is where you belong
Just stay right here
I promise my dear I'll put nothin above ya
above ya

Love me, Love me
Say that you love me
Fool me, Fool me
Oh how you do me
Kiss me, Kiss me
Say that you miss me
Tell me what I wanna hear
Tell me you[...]

[...]Love me, Love me
Say that you love me
Fool me, Fool me
Oh how you do me
Kiss me, Kiss me
Say that you miss me
Tell me what I wanna hear
tell me u love me"


Um zehn Uhr klingelte ihr Wecker.Sie hatte vergessen ihren Wecker auszustellen.Sie ließ die Musik weiterlaufen ,doch sie tanzte und sang auch nicht mehr.Sie hörte nur noch zu.Dieser eine Junge ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf.Schon den ganzen Tag dachte sie nur an ihn.Während sie an den Text von Justin lauschte und an ihren ehemaligen wundervollen Nachhilfelehrer dachte kraultete sie Sammy´s Nacken.


Um halb elf suchte sie ihre Mutter.Als sie dann im Garten war fand klein Maddy ihr Mom."Wann wollen wir eigentlich shoppen gehen Mom?" Isabelle entfernte das Ungkraut von dem Weg."Heute oder vielleicht morgen. Mir ist es egal." Madeline zuckte nur mit den Schultern."Ich weiß es nicht.Von mir aus morgen dann kann ich heute noch mit irgentjemannden in die Stadt."Nachdem sie den Satz ausgesprochen hatte ging sie wieder in Zimmer.


Sie stellte sich an die Fensterbank, schaute aus dem Fenster und beobachtete das schöne Wetter.Gegen elf hielt ein Motorrad vor der Haustür,das konnte Maddy sehr gut beobachten.Ich sehe kein Gesicht schade.Es kann Nathan sein!Sie beweckte sie langsam zu Haustür. Kraulte noch einmal schnell Sammy und als die Klänge der Klinge hörte öffnete sie dir Tür. Wirklich es war Nathan Harper. " Hey Nathan." Waren wir heute verabredet? ich kann mir garnicht mehr errinnern... "Möchtes du rein kommen Nathan?" Maddy sah einen Korb in Nathans Hand.Was wolle er damit nur?
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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptyFr Apr 06, 2012 4:30 am


My love is just waiting... Natemadd

Ich geb' dir mein Herz,
ich schenk' dir meine Seele.
Ich nehm' dir jeden Schmerz
und ertrinke deine Tränen.
Ich will dich berühren,
will dich immer bei mir spüren.
Ich geb's ja offen zu,
das was ich wirklich will bist du!



Es waren erst ein paar Sekunden seit er die Klingel betätigt hatte, seine Finger diesen kleinen Knopf berührt und durch einen kleinen Befehl seines Gedankenapparats reagiert und ihn herunter gedrückt hatten, sodass eine leise Melodie an die Ohren des schwarzhaarigen Jungen drang. Trotzdem kam es Nathan, kaum dass er die Hand zurück gezogen hatte, wie eine halbe Ewigkeit vor. Sein Herz raste und seine Hände fingen an zu zittern. In der Hoffnung, dadurch würde es weniger werden, umklammerte er fest den Korb in seiner Hand, spannte sich so sehr an dass schon die Adern zu sehen waren. Doch es half nichts, das Zittern verstärkte sich nur noch. Also entspannte der junge Harper sich wieder und schloss die Augen, versuchte sein wie wild schlagendes Herz unter Kontrolle zu kriegen. Dieses Gefühl, es war so fremd, so ungewohnt. Er hatte sich doch sonst nie so gefühlt wenn er die junge Pricedan besucht hatte. Die ganzen Nachhilfestunden, die Treffen danach. Immer hatte er sich normal gefühlt, wie als wenn er mit Jake oder Gilli unterwegs wäre. Doch irgendetwas hatte sich verändert, etwas war anders. Sonst würde er nicht so nervös vor ihrer Tür stehen mit schnell schlagenden Herzen. Sein Blut floss schneller durch seine Venen und Adern und verursachte ein starkes, fast schon unerträgliches Rauschen in seinen Ohren. Nathan zögerte. Sollte er wieder die Klingeln betätigen? War überhaupt jemand zuhause? Vielleicht hätte er sich vorher darüber informieren sollen. Was für ein Vollidiot und verdammter Trottel er doch war. Kurz überlegte er, wog alle sonstigen Möglichkeiten und Varianten ab bevor er die Hand erneut ausstreckte - und zurück zog. Schritte drangen an sein Ohr die von drinnen kamen und immer lauter wurden. Also hatte man das Läuten der Klingel doch gehört. Nathan holte tief Luft, stellte sich aufrecht hin und hob leicht den Kopf an, versuchte seine Nervosität so gut es ging zu überspielen. Innerlich betete er, dass nicht Madeline sondern Isabelle die Tür öffnen würde. Doch sein Flehen wurde nicht erhört. Als die Tür langsam sich bewegte, hielt der 17-jährige Junge den Atem an. Sein Herzschlag setzte aus, seine Kehle war wie zugeschnürrt, trotzdem zwang er sich zu einem Lächeln als er Madeline ansah, die ihn begrüßt hatte. "Hey Maddy!" Leicht biss er sich auf die Innenseite seiner Unterlippe und fuhr sich mit der Hand durch seine kurzen schwarzen Haare bevor er das braunhaarige, eher kastanienbraunhaarige Mädchen vor sich mit seinen dunkelbraunen Augen musterte. Ehe er jedoch etwas sagen konnte, betrat er auf ihre Bitte hin das Haus, wo er sofort stürmisch begrüßt wurde. Für einen Augenblick vergaß er Maddy. Hastig stellte er den Korb ab bevor dieser noch ausgeschüttet wurde und strahlte über das ganze Gesicht als er den Vierbeiner hinter den Ohren kraulte. "Na, Sammy? Alles klar Großer?" Als Antwort bekam er nur ein Kläffen und ein freudiges wedeln mit der Rute. Sanft aber bestimmt drückte Nathan den Hund runter und kniete sich dann hin, sodass er mit dem Husky wieder auf einer Höhe war. Jedoch bereute er es sofort, als eine feuchte Zunge ihm einmal quer durch das Gesicht leckte. Der junge Harper verzog das Gesicht und tat so als würde er dem Hund einen bösen Blick zuwerfen bevor er sein Gesicht kurz im Fell von Sammy vergrub, dem Vierbeiner einem Eskimokuss gab und dann mit dem Worten "Du bist verrückt, Sammy!" dem Hund ein letztes Mal den Kopf streichelte, bevor er sich aufrichtete und zu Madeline umdrehte. Sofort kehrte die Nervosität, das schnelle Schlagen seines Herzens und das Rauschen im Ohr zurück. Trotzdem versuchte Nathan ruhig zu bleiben. Schüchtern lächelte er das Mädchen an. Reiß dich zusammen, Nathan, es ist nur Maddy... Deine kleine Maddy... Erneut fuhr er sich mit der Hand durch seine schwarzen Haare bevor er Madeline in die Augen sah, und sich zusammenriss nicht darin zu versinken. Es wurde komisch kommen, und so etwas durfte er sich jetzt nicht erlauben. "Wie gehts dir? Hoffe ich störe nicht?! Wollte dich eigentlich fragen ob du...mit mir...zur Waldlichtung fahren willst um zu..." Er deutete mit einem Kopfnicken auf den Korb und hoffte Madeline würde verstehen. Schnell fügte er aber hinzu. "Vorausgesetzt du hast Zeit und Lust. Wenn du nicht willst verstehe ich das...ich meine..." Nathan verstummte als er merkte wie er sich gerade zum Trottel machte und lächelte stattdessen nur nervös, legte den Kopf schräg wobei ihm eine kleine Strähne ins Gesicht fiel. Sein Herz raste während er auf eine Antwort wartete.
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Madeline Pricedan

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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptyFr Apr 06, 2012 5:05 am

Langsam schloss Madeline die Tür als Nathan rein kam.Innerlich führte Maddy einen Freundentanz aus als er rein kam, aber sie ließ es lieber.Sie hatte es schon einmal getan und das endete in..Darum geht es jetzt ja nicht. Sie war noch nie so froh ihn zu sehen gerade als sie etwas sagen wollte kam Sammy zur Tür. Von dem einem auf den anderen Moment war Nathan nur noch für Sammy da. Doch die Zeit wo der junge Harper mit Sammy beschäftigt war nutze Madeline um Nathan genau zu beobachten. Sie legte ihren Kopf schräg und guckte nur noch auf Nathan. Als er sich wieder erhob musste die kleine Pricedan schnell ihren Kopf wieder in eine normale Haltung bringen. Hatte er etwas gemerkt? Sie lauschte seinen Wörten."Zur Waldlichtung? Ja, gern." Madeline ließ Nathan einfach mit dem Korb im Eingangsbereich stehen als sie hoch in ihr Zimmer rannte.


Schnell zog sich Maddy eine Jack passend zur ihrer Kleidung an. Da Justin Bieber immer noch lief, konnte die kleine Pricedan es nicht lassen mit zu singen und zu tanzen.Mittlerweile lief Next 2 you.


"Yeah, you are my dream,
There's not a thing I won't do.
I'll give my life up for you,
Cos you are my dream.
And baby, everything that I have is yours,
You will never go cold or hungry.
I'll be there when you're insecure,
Let you know that you're always lovely.
Girl, cos you are the only thing that I got right now."

Nur ganz schwach hörte sie ein "MADDY". Ihre Mom rief sie. Den Nathan wartete schon."Ich komme schon".Also rannte Madeline so schnell es geht nach unten.

"ich bin schon da." "Sorry Nathan das du warten musstest. Ich hatte noch schnell ein Date mit Justin!" Maddy lachte, doch ihre Mutter verzog das Gesicht. "Wollen wir los Nathan?" Madeline war so froh etwas mit Nathan zu machen.War es ein Date? Oder doch nur ein stink normales Treffen? Jetzt kann Maddy ihm endlich sagen was sie fühlt.
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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptySo Apr 08, 2012 2:49 am


Nathan war mehr als sprachlos als die junge Pricedan ihn einfach stehen ließ und nach oben in ihr Zimmer rannte. Was war das denn jetzt bitte? Langsam schüttelte der junge Harper den Kopf, rieb sich die Schläfen. Mädchen konnten so verwirrend sein. Und wie sie das konnten. Zwar hatte Madeline zugesagt, dass sie mit ihm zur Lichtung fallen wollte. Und trotzdem hatte sie sich keine zwei Sekunden später auf dem Absatz umgedreht und war einfach nach oben in ihr Zimmer gerannt und dort so etwas wie verschollen. Am Anfang hatte er nur geglaubt, sie würde sich kurz was zum Anziehen holen. Aber so lange. Okay, sie war ein Mädchen. Aber auch diese Gattung der Menschheit sollte nicht so lange brauchen um sich nur eine Jacke zu holen oder sich gar Schuhe anzuziehen. Obwohl, okay, bei Letzterem konnte sich der schwarzhaarige junge Harper nicht sicher sein. Seine Mutter war, was Schuhe anging, auch nicht die Schnellste. Entweder passten sie nicht zu der Kleidung, oder nicht zu der Jacke, betonten nicht gut genug die Augen, hatten zu hohe oder zu kleine Absätze, und was der Frauenwelt nicht sonst noch alles so für schöne Ausreden einfielen, damit sie noch ein wenig Zeit hinaus zögern konnten, oder eine Begründung brauchten, warum sie im Sekundentakt ihre Meinung über Schuhe änderten. Mann sollte das mal verstehen, wenn Frau so kompliziert war. Und dann wurde Mann verantwortlich gemacht total taktlos zu sein, weil er Frau gesagt hatte sie solle sich mal beeilen. Und zu diesen Worten hatte Mann auch ein liebes „Bitte“ hinzugefügt, jedoch schien so ein „Bitte“ Frau in diesen Momenten nie zu beeindrucken.
Nathan fuhr sich mit der Hand durch seine kurzen Haare, Wo blieb Madeline nur? Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, als neben ihm Madelines Mutter auftauchte. „Hallo, Nathan, schön dich zu sehen. Wartest du auf Madeline?“ „Guten Tag, Mrs. Pricedan, ja ich warte auf Maddy. Sie ist einfach…nach oben verschwunden um…“ Ja um was? Ehe er jedoch auch nur, selbst wenn er gewusst hätte was an dieses Satzende kommen musste, die Chance hatte ihn zu beenden, rief Isabelle Pricedan ein lautes “MADDY!“, welches in den Ohren des jungen Harper einen kleinen Schmerz hinterließ. Hilfe, hatte diese Frau ein lautes Organ, Aber wenigstens schien es zu wirken, denn keine zwei Sekunden später kam eine Antwort von oben und schon hörte Nathan, wie eine Tür geöffnet wurde und daraufhin das Poltern der Treppen als sein kleiner Engel die Stufen herunter kam. Nathans Herz raste und er lächelte Madeline an. Jedoch verblasste das Lächeln für einen kurzen Moment, als er die Worte der jungen Pricedan vernahm. Date mit Justin? Okay, er wusste dass dieser Kerl ein Sänger war, unerreichbar für Madeline, und doch schnitten ihm diese Worte wie ein Messer ins Herz. Doch Nathan ließ es sich nicht anmerken, versuchte wieder zu lächeln. Auch wenn dieses Lächeln alles andere als echt war. "Wollen wir los Nathan?" Als Antwort konnte er nur nicken. Isabelle lächelte ihnen beiden zu. „Viel Spaß euch! Und kommt nicht zu spät zurück…“ „Keine Sorge, Mrs. Pricedan, ich passe schon auf Maddy auf…“ Damit verschwand Isabelle in der Küche und Nathan wendete sich zu Maddy um, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr. „Du siehst bezaubernd aus, Maddy!“ Er lächelte sie wieder an, diesmal offener und ehrlicher als noch vor ein paar Sekunden, bevor er erst den Korb, dann ihre Hand nahm, mit ihr nach draußen ging, ihr Dort einen Helm reichte und sich dann, nachdem er den Korb festgemacht hatte, auf seine Maschine setzte. Der Motor sprang an und erfüllte die Luft mit einem sanften Surren. Um ein gutes Vorbild zu sein, setzte Nathan sich seinen Helm auf und sah Madeline durch die durchsichtige Augenkappe hinweg erwartungsvoll an. „Dann lass uns los…“

Der Wind war angenehm. Trotzdem bereute es Nathan, zumindest während der Fahrt, seine Ledersachen nicht angezogen zu haben. Die Lederhose hätte enger an der Haut gelegen, sich ganz eng angeschmiegt, und den Luftwiederstand verringert. Dies hätte ihnen beiden die Möglichkeit gegeben, ein wenig schneller zu fahren. Nathan liebte die Gefahr, das Risiko. Aber in seiner ganzen Leidenschaft durfte er nicht vergessen, dass er nicht alleine war. Er hatte eine Pflicht, und die hieß auf Madeline aufzupassen – egal wie. Also fuhr der junge Harper in einem angenehmen Tempo, immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu fahren und somit zu riskieren, dass seine Liebe runter rutschen könnte. Er drehte sich nach ein paar Minuten Fahrt zu ihr um, zumindest so halb, wobei er den Verkehr noch im Auge behielt. „Alles okay bei dir dahinten?“ Er schrie, um gegen den Gegenwind und den Schalldichten Helm anzukommen. So würde Madeline ihn wenigstens hören. Er musste wissen ob bei ihr alles in Ordnung war, immerhin hatten sie noch eine kleine Strecke vor sich.

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Madeline Pricedan

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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptySa Mai 12, 2012 9:51 am

Als es los ging, schlug das Herz von Madeline immer schneller und schneller.Das Motorrad war zwar nicht wirklich gemütlich, aber sie konnte sich schön an Nathan kuscheln.Hoffentlich endet diese Fahrt nie. Maddy kuschelte sich immer fester an den jungen Harper. Die kleine Pricedan verschwand wieder in ihrer Welt, alles war perfekt und nichts wirklich nichts konnte diesen Moment kaputt machen. In ihrer Fantasiewelt fuhren die Beiden gerade nach Vegas. Um wundervolle Tage zu verbringen.In ihrer Welt war alles nach ihren Wünschen aber eins fehlte noch und jetzt kam diese perfekte Moment. Nathan machte Musik an und es war.... Madeline konnte es nicht fassen. Sie rieb sich ihre Augen um zu gucken ob es wahr war. Nathan machte Justin Bieber an.

"If I was your boyfriend, I'd never let you go
I can take you places you ain't never been before
Baby take a chance or you'll never ever know
I got money in my hands that I'd really like to blow
Swag swag swag, on you
Chillin by the fire while we eatin' fondue
I dunno about me but I know about you
So say hello to falsetto in three two "

Lautstark hatte Maddy in der realen Welt mitgesungen. Was Nathan nun denken würde.Habe ich ihn nun den Ausflug verdorben? Doch das kleine Mädchen kuschelte sich einfach näher an Nathan heran.Nun hörte sie ein paar Worte von Nathan." Ja es ist alles perfekt hier hinten! Ich hoffe wir sind bald da." Madeline wusste selber nicht wieso sie gelogen hatte.Ich kann es ihm einfach nicht sagen. Oder, etwa doch? Ihre Gefühle waren mehr als durcheinander.Sie wusste gerade nicht was sie sagen oder tun sollte. In dem einen Moment wollte sie es Nathan sagen, doch in dem anderen einfach nur ihre Klappe halten. Ihre Gefühle hätte sie doch einfach besser zu Hause lassen sollen, aber NEIN sie müssen ja genau jetzt verrückt spielen. Langsam lässt Maddy Nathan los.Nicht weil sie ihn nicht mag, sondern weil sie nicht weiß was sie machen soll. Jetzt kuschelt sie sich wieder an ihn. Was denkt er nur gerade? Nathan ich glaube ich Liebe dich doch, egal was meine Gefühle gerade sagen.
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BeitragThema: Re: My love is just waiting...   My love is just waiting... EmptyDi Mai 15, 2012 10:08 pm


Nathan lächelte als sich Madeline eng an ihn kuschelte. Eine positive Sache des Motorradfahrens - die Körpernähe. Manchmal konnte es poitiv sein, manchmal auch eine reine Last. Was die jetztige Situation anging, war es einfach nur wie der Himmel auf Erden. Sie waren beide alleine, sie war ihm so nahe wie nie zuvor. Eigentich könnte Nathan in diesem Moment der glücklichste Junge der Welt sein. Kaum gedacht, drangen Worte an sein Ohr, die wie in Schlag in die Magengegend waren. Er hatte nichts dagegen, dass Madeline sang, im Gegenteil. Sie hatte eine schöne Stimme wenn sie sang. Nicht gerade die um bei der nächsten Staffel von "American Idol" zu gewinnen, aber auch nicht so schlecht, das man sich die Ohren zuhalten musste. Nein, er hörte ihr gerne zu, beobachtet auch gerne wenn sie wieder tanzte. Eine Tatsache, die viele andere verdammts stark störte. Nein, der Grund, warum sein Lächeln unter dem Helm verschwand, war das Lied, welches sie sang. Justin Bieber....immer wieder Justin Bieber... In Nathan kochte eifersucht hoch, Wut entflammte, und er musste sich zusammen reißen, nicht blind vor Wut Vollgas zu geben. Immerhi hatte er noch eine Verantwortung für das Mädchen hinter sich zu tragen, seiner Liebe. Also spannte er nur den Körper an, gab auf ihre Worte nur eine kurze, knappe Antwort. "Noch 5 Minuten." Sein Herz wurde schwer, doch er versuchte sich zusammen zu reißen. Warum nur... Warum Justin?

Da er mit seinem Fahrzeug nicht bis zu Lichtung fahren konnte, stellte Nathan das Motorrad am Rande des Waldes in ein Buschwerk um es zu verstecken, ehe er seinen Helm abnahm, diesen an den Lenker hing, und dann Madeline an der Hand nahm. Eine Geste, die sie immer taten wenn sie etwas unternahmen, die aber für den jungen Amerikaner mehr bedeutete als früher. So ging er, mit Madeline an der einen, den Korb in der anderen Hand, schweigend durch den Wald in Richtug Lichtung, die Decke ausbreitete, den Korb abstellte und diesen ausräumte. Seine Mutter wusste was gut war. Neben den sechs Muffins, die er selber gebacken hatte, hatte sie noch ein paar Erdbeeren, Weintrauben, zwei Brownies und zwei Flaschen Apfelschorle sowie eine große Flasche Cola eingepackt. Nathan grinste, stellte alles auf der Decke ab und schüttelte innerlich grinsend den Kopf. Seine Mutter war schon verrückt... Nachdem er alles ausgepackt hatte, ließ der junge Harper sich im Schneidersitz auf die Decke fallen, ehe er sich auf den Rücken fallen ließ, die Augen schloss und die Sonne im Gesicht ihm ein Lächeln entlockte. "Bedien dich an was immer du willst..." Seine Stimme war leise, während er die Sonnenstrahlen genoss, und diesen Moment hier mit Madeline alleine zu sein. Hoffentlich stört kein Justin Bieber diesen Moment...
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