Thema: Ruby Isabela Everdeen Sa Mai 12, 2012 8:36 am
Ruby Everdeen
Name: Everdeen Vorname: Ruby Isabela Spitzname: unter ihren Freunden wird sie immer wieder Bela genannt Geburtstag: 29. September 1994 Geburtsort: London Wohnort: Pittsburgh Status jüngster CIA-Agent || Schülerin
Vater: John Everdeen, MI6-Agent, gestorben Zu ihrem Vater hatte Ruby kein richtiges Verhältnis. Sie hat ihn verloren, als sie drei war. Mutter: Mariah Everdeen, Hausfrau, gestorben Zu ihrer Mum hatte Ruby auch kein echtes Verhältnis. Sie ist ebenfalls gestorben, aber wenn Ruby an sie denkt, sieht sie immer ein warmes Lächeln vor sich. Geschwister: keine Sonstige Personen: Onkel Ian Everdeen, CIA-Agent, 35 Jahre Ihr Onkel hat jetzt sogesagt die Vaterrolle übernommen, aber so wirklich verstehen tun sie sich nicht. Er verlangt meist viel zu viel von Ruby.
Haustiere: keine Hobby: Sport treiben Spazieren gehen Zur Schule gehen Lernen Anderen Helfen Stärken: Umgang mit der Waffe Verschwiegen Umsichtig Höflich Clever Sich in andere reinfühlen können Schwächen: Vorlaut Leicht reizbar Fühlt sich ihre Vater verpflichtet Der jüngste CIA-Agent britischer Akzent Schokolade Vorlieben: Sonne Schule Ruhe Freiheit Alleine sein Wandern Abneigung: einen Auftrag erledigen müssen Regen dumme Menschen Geheimnisse früh aufstehen wenn jemand ihr etwas befehlen will Besonderheiten: Jüngste CIA-Agentin, ein Genie im Umgang mit Waffen Gesinnung: Gut
Charakter: Um Ruby genau zu beschreiben, braucht man ziemlich viel Zeit. Sie ist widersprüchlich und doch irgendwie nicht. Meist ist sie ruhig und besonnen. Sie verschließt sich von der Außenwelt und träumt vor sich hin. Wenn sie draußen ist oder alleine, kann man sie al ein sehr glückliches Mädchen bezeichen. Wenn man ihr dann begegnen würde, würde man sie als überaus fröhliches und ausgeglichenes Wesen antreffen. Sobald sie aber einen Auftrag von der CIA bekommt, ist sie wie ausgewechselt. Sie wird stur, hart und unnachgiebig. Dann sollte man sich ihr besser nicht in den Weg stellen, denn das könnte schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Ruby wird dann zum herzlosen Miststück und tötet auch, wenn es nötig ist. Sie würde nie ohne Grund jemanden verletzen, aber wenn es einen Grund gibt, kennt sie auch kein Erbarmen. Wenn man die eine Seite von Ruby mit der anderen vergleicht erkennt man schnell, dass sie selber wohl noch Probleme hat sich selber zu finden und zu entdecken, wer sie wirklich ist. Ohne elterliche Erziehung kann sie nur schwer zwischen richtig und falsch unterscheiden. Meist wird ihr das aber abgenommen, indem man ihr sagt, was sie zu tun hat. Zwar lässt sie sich nur ungerne etwas sagen und widerspricht auch häufig, aber man kann sich zu hundert Prozent auf sie verlassen, wenn man denn erst ihr Vertrauen gewonnen hat.
4 Eigenschaften: hat zwei Seiten; ist teils lebensfroh teils deprimiert; vergibt niemals; vergisst nicht
Aussehen:
Ruby hat dunkelbraune Haare, die sie Meist offen trägt. Bei den Übungen der CIA trägt sie dann einen geflochenen Seitenzopf, damit sie ihr nicht in das Gesicht fallen. Bei richtigen Aufträgen, wo sie auch ins Ausland oder in andere Städte geht, hat sie blonde Haare, damit sie auf Überwachungsvideos nicht sofort zu erkennen ist.
Auftreten: Auf den ersten Blick wirkt Ruby arrogant, weil sie nie von sich auf Fremde zugeht und auch nicht besonders freundlich dreinblickt. Sie schaut immer an den Anderen vorbei und schweigt, wenn man sie auf völlig belanglose Dinge anspricht. Small Talk ist nichts für sie. Bei Kollegen ist sie distanziert aber freundlich. Sie weiß, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Gegenüber ihren Chefs ist sie respektvoll und höflich. Beim Training wiederrum ist sie wie eine Raubkatze: Man spricht sie besser nicht an und häkt sich von ihr fern. Da ist sie sogar noch schlimmer als bei Fremden. Ihre Freunde bekommen sogar ab und zu ein Lächeln zu sehen oder ein nettes Wort zu hören. Dafür muss man aber wirklich ganz eng mit ihr befreundet sein.
Kindheit: Ruby wurde an einem stürmischen Tag im September geboren. Ihre Eltern waren so glücklich und stolz. Ihr Vater war damals ein MI6-Agent, also beim britischen Geheimdienst, und ihre Mutter wusste dies auch. Als Ruby drei Jahre alt war, wollten die drei eigentlich eine Woche nach Griechenland reisen. John hatte sich extra frei genommen um endlich mal Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Doch Ruby bekam eine Erkältung und Johns Bruder Ian nahm sie erstmal auf, damit sie zusammen hinterherreisen können. Dann aber geschah das Schreckliche: In dem Flugzeug wurde eine Bombe deponiert und sobald John und Maria jenes betraten, wurde sie aktiviert und beide starben. Ian behielt dann Ruby bei sich und zog sie auf. Da er aber selber als Geheimagent arbeitete, stellte er für sie eine AuPair ein, die sich um sie kümmerte. Im Laufe der Jahre, lehrte Ian Ruby die verschiedensten Techniken des Kampfsports. Er verkaufte es ihr als völlig normale Freizeitaktivitäten, im Wahrheit aber trainierte er sie, dass sie auch eine Geheimagentin werden kann. Sobald Ruby vierzehn war, wurde sie beim MI6 aufgenommen, auch wenn sie anfangs keine Lust dazu hatte. Sie wollte lieber zu Schule gehen und irgendeine Ausbildung anfangen. Doch als Ian ihr sagte, dass ihr Vater dies gewollt hatte und er auf der Suche nach dem Mörder ihrer Eltern war. Das überzeugte sie und stieg nun vollkommen ein. Kurz nach ihrem fünfzehnten Geburtstag bekam der MI6 eine Nachricht vom CIA, dass sie unbedingt ihre besten Agenten brauchen, weil eine Notsituation herrschte. Unter vielen Verträgen und Versprechungen schickten sie Ruby mit zwei anderen nach Pittsburgh und hier muss sie sich jetzt in der Schule einschleichen und eine normale Schülerin spielen. In Wahrheit passt sie aber auf die Unwissenden auf, dass ihnen nicht passiert.
Zukunft: Auf die Unwissenden aufpassen und irgendwann auch mal wieder zurück nach London gehen. Aber am Wichtigsten ist es ihr die Mörder ihrer Eltern zu finden. Ruby möchte sich auch mal verlieben, was sie sich selber aber kaum eingesteht.
Musterpost: Nur dieses eine Ziel. Das letzte Ziel muss sie nur noch treffen und Ruby hätte die besten Ergebnisse. Sie hob die Waffe an und starrte wie gebannt auf das Ziel. Dann schoss sie ab. Erstmal registierte sie gar nicht, dass sie genau ins Schwarze getroffen hatte. Erst das Klatschen ihres Trainers holte sie aus ihrer Welt. Sie wand den Blick zu ihm und lächelte kurz. Es war eher nur einen Anflug eines Lächelns, aber so wirklich echt war es nicht. "Das war gut Ruby Isabela...", sagte er und sein amerikanischer Akzent nervte sie. "Ja, danke", sagte sie und seufzte schwer. "aber Ruby reicht..." Bela darf er nicht sagen. das würde sie niemals im Leben zulassen. Er war ihr zu aufgesetzt fröhlich. Und dieser Akzent... führ ihn hatte sie sicherlich einen ganz starken, aber das war ihr so ziemlich egal. "Und was jetzt?", fragte sie genervt. Sie drehte die Waffe in den Händen. Ihren Blick hatte sie gen Boden gerichtet. Ihr Trainer kam zu ihr und berührte sie kurz an der Schulter. Ruby zuckte zurück, als hätte er ihr einen Stromschlag gegeben. "Was denn jetzt?", blaffte sie ihn an und er zog die Augenbrauen in die Höhe. "Ich dachte du träumst...", sagte er und seufzte leise. "Ich wollte dich nur aus deiner Welt holen. Also... du gehst jetzt zum Überlebenstraining der Army..." Sie nickte langsam und gab ihm die Waffe. Dann verschwand sie unaufgefordert.
Avatar Person: Jennifer Lawrence Alter: 19 Jahre Noch andere gesichter?: Realname: Juneau, aber lieber Juny =) Wie bist du hier her gekommen?: Durch meine Gwinny <33 Wenn du gehst: Ruby geht mit mir! R.I.P Ruby xD Regeln: gelesen